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Hot Pants mit Handy

08.12.2004

MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Eine Studie mit bahnbrechenden Erkenntnissen zum nicht-ordnungsgemäßen Umgang mit Mobiltelefonen hat die Site "Cellular News" veröffentlicht. Die zentrale Aussage: Wer sein Handy in die Tasche einer engen Hose stopft, muss mit dem Bruch des Displays oder des Gehäuses rechnen. In engen Hosen gehen demnach mehr Mobiltelefone kaputt als durch Hunde, Kinder, Wasser, Vergesslichkeit und unkontrollierte Gewaltausbrüche, die sich direkt oder indirekt gegen das Gerät richten. Die meisten Schäden verursacht der Studie zufolge die Schwerkraft - allerdings in der Regel unbeabsichtigt. Siemens soll die Untersuchung finanziert haben. (ajf)