Linux

Homeschooling mit Linux - Die besten Tools

21.02.2021
Von Stephan  Lamprecht
Im Rahmen der Pandemiebekämpfung wurden die Schulen regelmäßig geschlossen. Doch längst nicht jede Schule war auf den Ausfall des Präsenzunterrichts vorbereitet. Wir stellen Ihnen Programme und Tools vor, mit denen Schüler auch zu Hause lernen können.
Geogebra ist sicherlich für jüngere Schülerinnen und Schüler eine Versuchung, denn auf Knopfdruck wird etwa die Kurve einer Gleichung gezeichnet.
Geogebra ist sicherlich für jüngere Schülerinnen und Schüler eine Versuchung, denn auf Knopfdruck wird etwa die Kurve einer Gleichung gezeichnet.

Der Begriff "Distanzlernen" ist vielen Eltern erstmals im Jahr 2020 begegnet. Da Schulen ganz oder teilweise geschlossen wurden, um die Infektionszahlen zu verringern, sollten die Schülerinnen und Schüler nun in den eigenen vier Wänden lernen. Das klappt mal mehr oder weniger gut, denn im Kern ist der Erfolg des Lernens aus Distanz nicht ausschließlich eine Frage von Tools oder Onlineplattformen, sondern auch von den jeweiligen Pädagogen abhängig. In diesem Artikel stellen wir einige Anwendungen vor, die das Lernen zu Hause erleichtern. Der Linux-Desktop bietet viele Angebote für Lernende aller Altersstufen, mit denen eigenständig gelernt und gearbeitet werden kann. Der Großteil der Apps ist so einfach, dass damit unmittelbar nach der Installation produktiv gearbeitet werden kann.

Geogebra hilft bei Mathe

Der Mathematikunterricht stellt in vielen Haushalten eine große Herausforderung dar. Es heißt zwar immer, dass nicht für die Schule, sondern für das Leben gelernt werde. Wem aber als Schüler bereits eine mathematische Begabung fehlte, wird Jahrzehnte nach dem Abitur wohl kaum die erste Ableitung einer Funktion aus dem Ärmel schütteln. Hier kommt Geogebra ins Spiel. Das Programm deckt alle relevanten Bereiche der Mathematik ab: Geometrie, Statistik, Vektoren und Analysis.

Im Kern ist Geogebra ein Zeichen- und Konstruktionsprogramm für die Mathematik. Damit eignet es sich natürlich auch zum Schummeln. Einfach die Gleichung in die Eingabezeile eintragen und Eingabetaste drücken, Sekunden später wird der Graph der Funktion fein säuberlich ins Koordinatensystem übertragen.

Aber darum geht es den Machern natürlich nicht. Gerade weil die Software so vielseitig ist, stellt sie ein hervorragendes Mittel dar, um Gelerntes zu wiederholen, einzuüben und sofort die richtige Lösung zu überprüfen. Zudem hat Geogebra eine große und aktive Gemeinde. Im Internet gibt es zahlreiche Beispiele und Arbeitsaufgaben, die anschaulich darstellen, wie sich damit mathematische Beweise führen lassen. Für Grundschüler ist hier nichts dabei, aber der Stoff der Sekundarstufen 1 und 2 dürfte in vollem Umfang abgebildet sein. Das Programm ist in Java entwickelt, was sich auch in einer etwas in die Jahre gekommenen Oberfläche zeigt. Da es sich um eine seit vielen Jahren bewährte Anwendung handelt, dürfte sie in den Paketquellen der meisten Distributionen enthalten sein, lässt sich also schnell installieren. Außerdem steht auch eine reine Onlinevariante zur Verfügung.

Die Arbeit mit Geogebra ist ein Zusammenspiel der verschiedenen Programmelemente. Über die Eingabezeile lässt sich beispielsweise schnell der Graph einer Funktion ausgeben. Über das Punktwerkzeug selektieren Sie danach beispielsweise einen Punkt, der auf der Kurve liegt. Danach wählen Sie das Tangentenwerkzeug, klicken damit den Punkt und anschließend die Funktion an. Über die Hilfsfunktion werden Ihnen die korrekten Eingaben ausführlich erläutert.

Anki und Parley: Gepaukt werden muss ja doch

Anki ist ein klassischer Trainer für Vokabeln und Fachbegriffe. Damit die Wiederholungen optimiert werden, sollte man seine Antworten realistisch einschätzen.
Anki ist ein klassischer Trainer für Vokabeln und Fachbegriffe. Damit die Wiederholungen optimiert werden, sollte man seine Antworten realistisch einschätzen.

Selbst modernste Lehrmethoden werden es den Lernenden nicht ersparen, dass man in Schule, Ausbildung und Universität schlicht Fachbegriffe und Vokabeln abzurufen hat. Es gibt eine ganze Reihe von Anwendungen für Linux, die bei dieser Aufgabe helfen. Anki arbeitet plattformübergreifend, besitzt also den Vorteil, dass die Inhalte dann auch auf anderen Systemen zur Verfügung stehen.

Das Programm ist ein klassischer Zettelkasten in digitaler Form. Entsprechend einfach ist der Umgang mit der Software. Beim Lernen wird die Fragestellung gezeigt, die dann aus dem Kopf beantwortet wird. Die wird dann mit der hinterlegten Antwort verglichen. Eine Eingabe per Tastatur ist nicht vorgesehen. Wenn es also darum geht, die Vokabel auch korrekt zu schreiben, ist Anki nicht gut geeignet. Für den Lernerfolg ist es wichtig, sich bei der Beantwortung der Frage richtig einzuschätzen. Dazu befindet sich am unteren Rand der Lernkarte eine kleine Bewertungsskala. "Einfach" bedeutet etwa, dass die Frage als zu leicht empfunden wurde. Bei einem weiteren Durchgang des "Stapels" wird eine so bewertete Frage in größeren Intervallen angezeigt. "Nochmal" markiert einen Eintrag als falsche Lösung. Dies bedeutet einen weiteren Durchgang. Bei der Gestaltung der Karteninhalte zeigt sich Anki sehr flexibel. So können Sie auch beispielsweise Audiodateien hinterlegen, um dann etwa die Aussprache zu kontrollieren. Anki verwaltet die Stapel der Lernkarten in Form einer Sqlite-Datenbank.

Bestücken können Sie die Software auf Wunsch rein manuell. Dazu wechseln Sie in den Bereich "Stapel" und klicken auf "Stapel erstellen". Es lohnt sich aber auf jeden Fall, sich mit einem Klick auf "Stapel herunterladen" in den Downloadbereich der Projektseite führen zu lassen. Denn dort finden Sie unzählige Lernkarteien in unterschiedlichen Sprachen. Darunter auch einige Elemente in deutscher Sprache. Sie laden sich die Datei lokal herunter und übernehmen sie dann per Doppelklick. Schließlich besteht auch die Option, die Inhalte in einer Tabellenkalkulation zu pflegen, um sie als Textdatei einzulesen (CSV-Export). Dabei erkennt das Programm selbständig die verwendeten Trennzeichen. Wichtig ist dabei lediglich, dass die Textdatei als UTF-8 codiert wurde, sonst gibt es unleserliche Zeichen.

Wenn ein "Vokabeltrainer" etwas farbenfroher sein soll, ist auch Parley empfehlenswert. Die Software gehört zum Lernpaket von KDE, auf anderen Desktops müssen also eine Reihe zusätzlicher Bibliotheken installiert werden.

Der Vorteil: Sie greifen bei Bedarf auf unzählige Vokabel- und Inhaltslisten zurück, darunter eine große Auswahl an deutschsprachigem Material. Hier gibt es auch Listen für die lateinische Sprache. Diese Dateien lassen sich im Prinzip auch mit anderen Anwendungen in das gewünschte Zielformat für einen anderen Trainer konvertieren. Bei Parley können Sie sich die Mühe sparen. Die Sammlungen erreichen Sie direkt vom Hauptbildschirm der Software über "Neue Sammlungen herunterladen". Mit "Üben" wird dann das Training gestartet. Je nach Aufbau der Sammlung lassen sich bestimmte Lektionen abwählen, außerdem auch die Lernrichtung bestimmen. Parley geht auch insofern über Anki hinaus, dass auch schriftliche Bearbeitung vorgesehen ist.

Klassiker Gcompris für kleine Leute

Die Oberfläche von Gcompris ist bunt und kindgerecht. Das Angebot sehr vielseitig und erreicht Kinder von der Vorschule bis zum Ende der Grundschule.
Die Oberfläche von Gcompris ist bunt und kindgerecht. Das Angebot sehr vielseitig und erreicht Kinder von der Vorschule bis zum Ende der Grundschule.

Schüler in den höheren Klassen werden schon allein wegen der Fülle ihres Stoffes auch zu Hause genügend Beschäftigung haben. Das ist bei den jüngeren Schülerinnen und Schülern nicht unbedingt der Fall. Wenn Kindergarten und Tagesstätten für Vorschulkinder geschlossen sind, bleibt der Nachwuchs wissbegierig und will beschäftigt werden - keine leichte Aufgabe, wenn Eltern zeitgleich im Heimbüro produktiv sein wollen. Mit dem Klassiker Gcompris können Eltern die Kinder bedenkenlos vor den Linux-Computer setzen. Die Software ist kindgerecht, es lässt sich nichts kaputtmachen und das Angebot an Aktionen und Aufgaben ist riesig. Die Software bietet Spiele und Aufgaben für Kinder im Alter zwischen drei und zehn Jahren an, eignet sich also für Vor- und Grundschule gleichermaßen. So gibt es beispielsweise einzelne Experimente: Der kleine Schleusenwärter muss die Tore der Schleuse in der richtigen Reihenfolge öffnen, damit Tux es schafft, mit dem Boot zu fahren. Die kleinen Entdecker können sich über den Wasserkreislauf der Erde informieren oder einfach Memory spielen. Die Illustrationen sind liebevoll gestaltet und bunt.

Vorschulkinder beschäftigen sich dann vielleicht lieber mit Buchstaben und Zahlen. Hier begleiten Tux und seine Freunde beim richtigen Zählen oder dem Malen von Buchstaben. Und für die Grundschule stehen dann Rechenaufgaben und das Buchstabieren auf dem Plan.

Gcompris erklärt spielerisch: Hier kann die Schleuse nur passiert werden, wenn die Tore in der richtigen Reihenfolge geöffnet werden.
Gcompris erklärt spielerisch: Hier kann die Schleuse nur passiert werden, wenn die Tore in der richtigen Reihenfolge geöffnet werden.

Die Aktionen für die Jüngsten werden sicherlich auch ohne Lesekenntnisse richtig gedeutet. Bei anderen Aufgaben müssen die Eltern kurz die Aufgabenstellung vorlesen. Die Kombination aus Spielen und Lernen schafft viele Anreize, fördert kognitive Kenntnisse und überbrückt die Zeit bis zum nächsten Unterricht.

Gcompris ist in den Paketquellen der meisten Distributionen und somit problemlos zu installieren.

Scratch für den Entwickler-Nachwuchs

Mit Scratch lernen Kinder, Jugendliche und sogar Erwachsene die Logik des Programmierens. Das läuft hier ganz ohne Syntax und Texteditor.
Mit Scratch lernen Kinder, Jugendliche und sogar Erwachsene die Logik des Programmierens. Das läuft hier ganz ohne Syntax und Texteditor.

Mit logischen Schleifen und einfachen Algorithmen beschäftigt sich der Mathematikunterricht, der mit Informatikkursen und Arbeitsgemeinschaften ergänzt wird. Vielleicht erinnern sich die Älteren noch an die ersten doch eher spröden Basic-Zeilen auf dem Schirm. Scratch verbindet die Lust am Experiment mit Kenntnissen in der Informatik. "Anwendungen" werden dort in Form von Blöcken zusammengeklickt. Die Kids müssen sich also aus einem Baukasten bedienen, Elemente sinnvoll kombinieren und deren Verhalten anpassen, um daraus dann beispielsweise kleinere Animationen zu gestalten.

Abstrahiert handelt es sich um eine objektorientierte Programmiersprache, die ebenfalls Bausteine (Objekte) umfasst, die aber auch nicht beliebig kombiniert werden können. Die Kinder und Jugendlichen müssen sich also Gedanken darüber machen, wie sie mit den einzelnen Aktionen und Objekten zum Ziel kommen, dank des Designs der Blöcke, die falsche Kombinationen verhindern, setzt Scratch auf Motivation. Frust sollte im Umgang mit der Anwendung nicht auftauchen. Scratch wird als Anwendung am besten über das Paketmanagement installiert.

Zur Standardumfang gehört eine ganze Reihe von Beispielen, die sich einfach über das Menü "Datei" in die Software laden lassen. Die Software selbst ist mit der gleichnamigen Onlineplattform eng verwoben. Da vollständig auf die textliche Bearbeitung der Entwicklungen verzichtet wird, kommen Einsteiger rasch zu ersten Erfolgen. Scratch eignet sich als lehrreiche Freizeitbeschäftigung am Computer, kann aber auch den Einstieg in den Informatikunterricht ebnen.

Kbruch, Kalzium, Mendeley für besondere Aufgaben

Kbruch führt in das Bruchrechnen ein. Es gehört zu einer Vielzahl spezieller Lernprogramme, die das Homeschooling vereinfachen.
Kbruch führt in das Bruchrechnen ein. Es gehört zu einer Vielzahl spezieller Lernprogramme, die das Homeschooling vereinfachen.

Wer sich aktiv auf die Suche nach passenden Anwendungen unter Linux begibt, wird überrascht sein, wie groß das Angebot tatsächlich ist. Daher kann dieser Artikel auch nur eine Auswahl darstellen. Zu den Anwendungen, die mindestens eine Erwähnung verdienen, gehören Kbruch und Kalzium. Die Namen deuten bereits hin, dass es sich um KDE-Anwendungen handelt, die Teil des "Education Pakets" dieses Desktops sind. Während Kalzium das Periodensystem der Elemente abbildet, sich also für Wiederholungen im Chemieunterricht eignet, wendet sich Kbruch an Lernende, die sich dem Thema Bruchrechnung widmen sollen.

Das Internet mit seinen vielseitigen Informationen verführt natürlich dazu, Inhalte einfach abzuschreiben oder zu "vergessen", woher eine Information eigentlich stammt.

So verbringen inzwischen die Lehrer auch viel Zeit damit, die Arbeiten der Schüler auf Plagiate zu überprüfen. Spätestens am Ende der Mittelstufe werden die Schülerinnen und Schüler darauf hingewiesen, bei Referaten und Hausarbeiten ihre Quellen deutlich zu referenzieren.

Für Klassen ab Mittelstufe werden Anwendungen wie Mendeley relevant, wenn es darum geht, alle Quellen für eigene Arbeiten regelgerecht zu zitieren.
Für Klassen ab Mittelstufe werden Anwendungen wie Mendeley relevant, wenn es darum geht, alle Quellen für eigene Arbeiten regelgerecht zu zitieren.

Bei der Verwaltung von Informationsquellen und ihrer Zusammenstellung ist Mendeley eine große Hilfe. Die App erfordert ein kostenloses Benutzerkonto beim Anbieter. Das Material für Referate und Hausarbeiten wird in Form einer eigenen Bibliothek organisiert, die sich in beliebig vielen Ordnern unterteilen lässt. Zudem bietet das Programm eine Suchfunktion, um Literaturquellen online nachzuschlagen und die Ergebnisse dann der Bibliothek hinzuzufügen.

Ergänzt wird die App um zwei wichtige Extensions: Der "Web Importer" erleichtert die Aufnahme von Onlinequellen in die eigene Bibliothek, während die Erweiterung für Libre Office es vereinfacht, eine Quelle in den Fließtext eines Referats zu übernehmen. Das Programm mit gefälliger Oberfläche wird auch für Windows und Mac-OS angeboten, was den Austausch innerhalb einer Lerngruppe naturgemäß vereinfacht.

Den Anschluss nicht verlieren

Der Austausch untereinander bleibt auch in Zeiten des Distanzlernens wichtig. Software für das Videoconferencing unterstützt dabei, auch um mit den Lehrkräften in Kontakt zu bleiben. Die meisten Kinder und Jugendlichen dürften auf ihrem Smartphone einfach ein Videotelefonat per Whatsapp starten, schließlich gehört der Messenger zu ihrer Lebenswelt.

Whatsapp und kommerzielle Anwendungen wie Zoom können aber den Widerspruch der Aufsichtsbehörden hervorrufen (siehe Kasten). Mit Jitsi-Meet stehen Eltern, Lehrer und Schülerinnen und Schüler auf der richtigen Seite. Diese Software speichert keine personenbezogenen Daten. Es genügt, den Namen eines Meetingraums zu hinterlegen und den "Screen Namen" einzutragen, danach kann es auch schon losgehen. Weitere Teilnehmer werden dann einfach via Link oder E-Mail hinzugebeten.

Dabei bietet der Service alles, was für eine Gruppensitzung benötigt wird. So lässt sich der Bildschirm für andere freigeben, um Präsentationsergebnisse zu besprechen. Und damit bei einer Gruppendiskussion nicht zu viel Dynamik aufkommt, machen sich Teilnehmer per virtuellen Handzeichen bemerkbar. Zur Benutzung genügen Browser, Kamera und das eingebaute Mikrofon. Auch eine Einwahl per Telefon ist möglich. Falls es trotzdem Bedenken gibt, dass hier ein Server zwischengeschaltet ist, laden Sie sich Binärpakete herunter (etwa für Ubuntu), um eine eigene Instanz aufzubauen. Das ist aber definitiv nichts für Einsteiger.

Verunsicherung durch juristische Complianceregeln

Gerade während des ersten Lockdowns im Frühjahr 2020 waren Schulen alles andere als vorbereitet. Teilweise gab es gar keine digitale Lernplattform oder die Schule hatte sich mit dieser bislang nicht auseinandergesetzt. Besonders engagierte Lehrer und Eltern rangen mit dieser Situation und versuchten rasch, ein technisches Umfeld zu schaffen, um Distanzlernen überhaupt möglich zu machen. Da der Austausch der Schülerinnen und Schüler untereinander, aber auch das Gespräch mit den Lehrkräften wichtig ist, wichen die Betroffenen dann auch schon einmal auf Anbieter wie Zoom oder Teams von Microsoft aus.

Sie hatten damit aber die Rechnung ohne die Datenschutzbehörden gemacht. Die lehnten mit teilweise drastischen Worten verschiedene Lösungen kategorisch ab. Diese seien nicht datenschutzkonform und dürften nicht eingesetzt werden. Dabei gab es teilweise völlig missverständliche Begründungen, wenn plötzlich ein Videochat mit Videoüberwachung gleichgesetzt wurde – obwohl da selbst für Laien ein deutlicher Unterschied besteht. Ohne Zweifel ist und bleibt Datenschutz wichtig. Aber Eltern(vertreter) sollten sich nicht zu stark von solchen juristischen Bewertungen bremsen lassen. Wichtig für die Kinder und Jugendlichen ist und bleibt, dass sie daheim sicher und ungefährdet lernen können. Die in diesem Artikel vorgestellten Tools helfen dabei und sind aus datenschutzrechtlicher Sicht auf jeden Fall unbedenklich.

(PC-Welt)