CW-Webcast

Hochleistungsnetze - fit für das Rechenzentrum der nächsten Generation

25.11.2011
Die Vereinfachung der SAN-Infrastruktur und der unterbrechungsfreie Betrieb ohne Datenverlust sind zwei Kernaufgaben für die Architekten von Hochleistungsnetzen. Wie werden Server, Racks und Switches morgen verknüpft, um das sogenannte Next-Generation-Data-Center-Networking zu schaffen?

Moderne Clients und Rechenzentren sind heute meist angeschlossen an einzelne Netze für den jeweiligen Datenaustausch: Da gibt es Ethernet für das LAN, Fibre Channel für das SAN und immer wieder auch InfiniBand für Hochleistungsrechner-Anforderungen (High-Performance Computing, HPC).

Nur: Diese Netzanbindungen sind extrem kostspielig - Hardware, Server Adapter, so genannte Fabric Switches, separate Verkabelung, Stromverbrauch, nicht zuletzt: die Kosten für die Verwaltung derart komplexer Netzlandschaften belasten längst nicht mehr nur Banken und Versicherungen, Service Provider und Universitäten, sondern immer mehr mittlere und große Unternehmen.

Die Vereinfachung der Storage-Area-Network-Infrastruktur (SAN) und der unterbrechungsfreie Betrieb ohne Datenverlust sind deshalb zwei Kernaufgaben für die Architekten von Hochleistungsnetzwerken.

Wie Server, Racks und Switches verknüpft werden, um das sogenannte Next-Generation-Data-Center-Networking zu schaffen, diskutieren Fachleute in einem Live Video-Webcast am 29. November 11:00 Uhr.

Fragen der einstündigen, moderierten Sendung werden sein:

  • Wie beeinflusst die TRILL-Technologie moderne Netzinfrastrukturen bei der Konzeption des Rechenzentrums?

  • Warum gibt es immer mehr "Ethernet-Only"-Rechenzentren - beziehungsweise immer mehr Installationen mit iSCSI und Fibre Channel over Ethernet (FCoE)?

  • Wie lässt sich das sogenannte "Distributed Switching" integrieren, warum ist dort die Leistung höher als beim großen "Core Switch"?

  • Wie lässt sich die Energieeffizienz bei der Vernetzung von Server- und Speicherinfrastrukturen steigern, wie lassen sich Kosten für Racks und Kühlung senken?

  • Wie lassen sich tausende virtueller Maschinen durch VMready virtualization-aware Networking fehlerfrei migrieren und Verkabelungskosten um mehr als 80 Prozent senken?

Live aus dem IDG TV-Studio diskutieren Wolfgang Heinhaus, Analyst der Experton Group, Klaus Pieper, Vertriebsleiter der IBM System Networking und Pietro Volante, IT-Spezialist für Netzwerkintegration/Data Center Networking, Host Integration und Netzwerk Performance Analyse bei IBM.

Teilnehmer können ihre Fragen während der Sendung stellen sowie die Präsentationen der Sprecher und weitere informative Dokumente kostenlos herunterladen.

Die Teilnahme ist kostenlos.