Web

Harte Zeiten für PC-Verkäufer

21.02.2001

MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Auch im Januar hatten die PC-Reseller in den USA nichts zu lachen: Nach einer Studie der Marktforschungsfirma PC Data sank die Zahl der verkauften Desktops im Januar um 26 Prozent gegenüber dem Vergleichsmonat des Vorjahres. Die Einnahmen fielen in diesem Zeitraum um 28 Prozent. Der Handel mit Notebooks wurde nicht ganz so hart getroffen: Die verkauften Stückzahlen lagen um neun Prozent unter dem Vorjahreswert, der Umsatz reduzierte sich um sechs Prozent. Ein Highlight gibt es dennoch: Die Verbraucher sind offenbar bereit, mehr Geld für Computer auszugeben. Der Verkauf von etwas teureren PCs (1000 bis 1500 Dollar) nahm im Vergleich zum Januar 1999 um 65 Prozent zu.