Handygeschäft bringt LG Electronics in die Gewinnzone

20.07.2007

Für Samsung und Sony Ericsson entwickelte sich die wirtschaftliche Lage erfreulicher. Zwar verdiente der koreanische Konkurrent mit 1,42 Billionen Won knapp fünf Prozent weniger als ein Jahr zuvor, der Umsatz konnte jedoch um vier Prozent auf 14,63 Billionen Won gesteigert werden. Sony Ericsson verkaufte zwischen April und Juni weltweit rund 24,9 Millionen Handys, ein Wachstum um 59 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Im ersten Quartal zählte das Joint Venture 21,8 Millionen Verkäufe, und auch der Gesamtumsatz legte deutlich zu, auf 3,112 Milliarden Euro (plus 37 Prozent). Während der operative Gewinn gegenüber dem 2. Quartal 2006 von 203 auf 315 Millionen Euro zulegte, ging er im Vergleich zum Vorquartal um 31 Millionen Euro zurück.

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