Bei der betroffenen Internet-Seite handelte es sich nach Aussage der Ministeriumssprecherin Stephanie Hanna um eine Testseite auf einem Backup-Server, die noch nicht für den öffentlichen Zugriff freigegeben war. Das Internet-Angebot des Ministeriums sei zu keiner Zeit gefährdet gewesen, erklärte Hanna.
In den letzten Wochen hatten Hacker wiederholt versucht, Internet-Seiten von Staatsinstitutionen zu sabotieren. Ziel der Angriffe waren zum Beispiel die Internet-Angebote des Senats und des Federal Bureau of Investigation (FBI).