Berufsbild des DV-Leiters im Wandel

Gratwanderung, Teil 2

20.02.1981

Neben den Anforderungen, mit denen der heutige DV-Leiter konfrontiert ist, wird sich ohne Zweifel ein erheblicher Wandel im Bereich der Datenverarbeitung vollziehen, der den DV-Leiter in erheblichem Maße herausfordern wird. Begründet ist dieser Wandel in der technologischen Entwicklung der Elektronik, die sich in weiteren Verbesserungen des Preis-/ Leistungsverhältnisses niederschlagen wird. Zwei unabhängige Tendenzen sind zu erwarten:

- Verbesserung der heutigen Anwendungen durch leistungsfähige Hardware und hohen Systemkomfort

- Entstehung neuer Anwendungsgebiete und Verzahnung dieser Anwendungen mit bereits bestehenden.

In Abbildung 6 werden diese beiden Entwicklungen gegenübergestellt.

Dezentralisierung und Büroautomation

Ein besonderes Problem der Dezentralisierung und Büroautomation ist hinsichtlich der Kompatibilität zu erwarten. Eine Vielzahl von Anbietern hat jeweils eigene Konzepte. Ein Industriestandard ist weit und breit nicht in Sicht. Das bedeutet, daß ein Zusammenwirken verschiedener Systeme kaum möglich sein wird - ganz zu schweigen von den Schwierigkeiten bei der Ausbildung der Mitarbeiter an Geräten verschiedener Hersteller. Das wird noch verstärkt, da Fabrikate mit verschiedenen Funktionen heute kaum Integrationsmöglichkeiten

besitzen. Erst im Zeitraum der nächsten drei bis fünf Jahre sind hier

Entwicklungen zu erwarten, die zumindest ein Zusammenspiel der Geräte eines Herstellers erwarten lassen.

Hier entsteht ein Problemfeld, das von den heutigen Anwendern überhaupt nicht erkannt wird. Aufgrund des hohen Vorteils beim Einsatz solcher Geräte sowie der verhältnismäßig geringen Kosten zeichnen sich Tendenzen ab, die zu chaotischen Insellösungs-Landschaften innerhalb der Unternehmen führen können.

Da heute in den meisten Firmen keine klaren Kompetenzen hinsichtlich einer Gesamtkonzeption der Beschaffungszuständigkeit gegeben sind, wird der DV-Leiter in aller Regel auch nicht gefragt und hat von dort her auch keine Verantwortung für die Entwicklung zu übernehmen.

Es ist aber im Interesse der Unternehmen dringend geboten, hier eine klare Verantwortung zu definieren. Aufgrund der umfangreichen Erfahrungen mit elektronischen Geräten sowie der meist vorhandenen Zuständigkeit für Organisationsaufgaben wäre der DV-Leiter einer der Geeignetsten, diese Zuständigkeit zu übernehmen.

Sehr oft wird die Übernahme der Verantwortung aus falschem Prestigedenken heraus abgelehnt. Kleine Geräte mit einfachen Ablaufstrukturen werden als "Arme-Leute-Processing" abqualifiziert. Diese Haltung ist höchst bedenklich, zumal hier oft hinsichtlich des optimalen organisatorischen Einsatzes höhere Anforderungen an Können und Erfahrung gestellt werden, als dies oft beim komplexen Einsatz von Datenbanken gefordert wird. Auch sind gelegentlich Einsatzformen zu erkennen, bei denen versucht wird, mit den traditionellen Universalcomputern Lösungen zu erstellen, die sich viel einfacher mit dedizierten Systemen durchführen ließen. Hier wird also mit Kanonen auf Spatzen geschossen, während an anderen Stellen notwendige Anwendungsentwicklungen zurückgestellt werden.

Informationsflut

Neue Einsatzformen sowie größere Leistungen bei den vorhandenen Anwendungsgebieten erzeugen Informationen von unvorstellbarem Ausmaß. Verbesserungen der Datenübertragung ermöglichen es, diese Informationen überall in kürzester Zeit bereitzustellen.

Hier entsteht nun ein neues Problemfeld, das der DV-Leiter heute noch kaum erkannt hat. Im Gegenteil: Er trägt in hohem Maße zu einer Verschlimmerung der Situation noch bei, indem er jegliche Form der Information, seien es wichtige Grundinformationen oder nur Beiprodukte einer Auswertung, dem Anwender unbewertet zur Verfügung stellt. So wird es für den Sachbearbeiter immer schwieriger, die richtige Information für eine Entscheidungsfindung oder die Bearbeitung eines Vorgangs aus dem Überangebot an Informationen herauszufinden.

Es wird daher auch Aufgabe eines DV-Leiters sein, dafür Sorge zu tragen, daß die erforderlichen Informationen

- beim richtigen Empfänger

- zum gewünschten Zeitpunkt

- mit der erforderlichen Veredelungsstufe und dem dazugehörigen Informationsumfeld

bereitgestellt werden. Auf diese Aufgaben ist in aller Regel kaum ein DV-Leiter vorbereitet. Auch fehlt noch das geeignete Instrumentarium zur Bewertung von Informationen. Hier ist noch umfangreiche Basisarbeit notwendig, um dieses deutlicher werdende Problem auch beherrschen zu lernen. Das ist eine Aufgabe, auf die sich ein DV-Leiter beizeiten vorbereiten sollte.

Die Herausforderung

Es wurde aufgezeigt, mit welchen Anforderungen sich der DV-Leiter heute und erst recht in Zukunft auseinandersetzen muß. Diese Aufgabe wird kaum mit dem Selbstverständnis und dem Berufsbild zu schaffen sein, das von den Aufgaben der 60er und 70er Jahre her geprägt wurde und heute noch vorherrscht. Die Schwerpunkte, die zum einen im Verständnis liegen, die Aufgabe einer Änderung zu unterziehen, und zum anderen in den Chancen und dem neuen Selbstverständnis des heutigen DV-Leiters, werden nachfolgend aufgezeigt.

Als eines der größten Hindernisse auf dem Weg in eine zufriedenstellende Zukunft erweist sich mehr und mehr das Selbstverständnis des heutigen DV-Managers. Zwei Aspekte, die hier einer dringenden Änderung bedürfen, seien besonders herausgegriffen:

- Errichtung eines echten Dienstleistungsbetriebes

- Bereitschaft zur Übernahme der Verantwortung für alle Aufgaben in der Informationstechnologie.

Diese Punkte bedürfen einer tiefergehenden Betrachtung.

Die DV als Dienstleistungsbetrieb

Obwohl heute in vielen Fällen die Datenverarbeitung im Unternehmen sich als Dienstleistungsbetrieb sieht, sind die charakteristischen Merkmale einer solchen Servicestelle in vielen Fällen kaum zu erkennen. So wird immer noch versucht, Fachbereiche davon zu überzeugen, daß eine Anwendung nur dann optimal abläuft, wenn den systemtechnischen Voraussetzungen wie Hardware-Ausstattung und Systemsoftware optimal Rechnung getragen wird. Diese weitverbreitete Einstellung ist mit einem Dienstleistungsbetrieb unvereinbar.

Hier kommt es darauf an, Aufgaben und Arbeiten nach dem Willen und Wunsch des Auftraggebers durchzuführen. Unrealistische Wünsche von Fachbereichen dürfen nicht mit dem Hochmut eines Besserwissers abgetan werden, sondern bedürfen einer sorgfältigen Erläuterung und Beratung. In aller Regel wird ein Fachbereich verstehen, daß hohe Kosten, lange Entscheidungszeiten, unvertretbar hohe Vorleistungen für die Analyse oder fehlendes Angebot der geeigneten Hard- und Software sehr gute Argumente sind, eine Lösung zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht in Angriff zu nehmen. Auch sind alternative Möglichkeiten zur Lösung des unrealistischen Wunsches eines Fachbereichs mit allen Auswirkungen aufzuzeigen. Letztendlich sollte die Entscheidung über die Durchführung in jedem Falle beim Auftraggeber - dem Fachbereich - liegen. Es kommt nun darauf an, als Servicestelle Vertrauen und Kenntnisse zu gewinnen, die zu einer überzeugenden Beratung des Fachbereichs notwendig sind. Eigeninteresse wie Auslastung von Systemen, Einsatz bestimmter Hardware- oder Software-Komponenten und nicht zuletzt Lust oder Unlust, eine Sache - aus welchen Gründen auch immer - in Angriff zu nehmen, haben im echten Dienstleistungsbetrieb keinen Platz. Die optimale und gerechte Bedienung der Auftraggeber ist das höchste Ziel des Dienstleistungsbetriebs.

Akzeptanzprobleme

Das bedeutet natürlich auch, daß alle Arbeiten nach wirtschaftlichen Kriterien abzuwickeln sind. Dazu zählen Kostenvoranschläge, leistungsgerechte Verrechnung der Kosten und Transparenz aller Wirtschaftlichkeitsanalysen. Eine Datenverarbeitungsorganisation, die als Dienstleistungsbetrieb geführt wird, muß es auch akzeptieren, am freien Wettbewerb mit Herstellern und Systemhäusern gemessen zu werden. Sie muß auch an erkennen, daß Aufträge nach draußen vergeben werden, wenn hier ein besseres Angebot vorliegt. Die Entscheidung über die Vergabe der Aufträge muß selbstverständlich in der Hand des Auftraggebers liegen. Hierbei ist es statthaft, im Interesse des Gesamtunternehmens Einschränkungen vorzugeben, denen sich ein Auftraggeber unterwerfen muß. Derartige Einschränkungen können Hardware-Lieferanten, Programmiersprachen, Datenaufzeichnungsverfahren oder ähnliche Randbedingungen sein, die im langfristigen Interesse eines Unternehmens liegen.

Um eine vernünftige Wirtschaftlichkeit zu erreichen, muß auf eine Reihe von Aufgaben, die im Streben nach Perfektion und Erreichen eines bestimmten Prestiges angesiedelt sind, verzichtet werden. Auch langfristig angelegte Projekte, die nicht im Auftrage eines Anwenders durchgeführt sind und deren konkreter Vorteil nur vage in Aussicht steht, bedürfen einer strengen Überprüfung.

Verantwortungsübernahme

Im Sinne der geforderten Zuverlässigkeit muß auch auf einen reibungslosen Produktionsbetrieb größter Wert gelegt werden. Nur wenn man überzeugend darlegen kann, daß die heutigen Aufgaben optimal im Sinne des Auftraggebers durchgeführt werden - und dazu zählt die DV-Produktion in erster Linie - wird man auch das notwendige Vertrauen gewinnen, um neue Aufgaben in den 80er Jahren von den Fachabteilungen anvertraut zu bekommen.

Es wurde dargelegt, daß durch neue Einsatzformen Kompatibilitäts- und Integrationsprobleme auftreten werden, die vorerst nicht beseitigt werden können.

Der DV-Leiter muß hier die Verantwortung aufgreifen und im Interesse des Unternehmens handeln, um keine nachhaltigen Schäden entstehen zu lassen. Das wird verlangt, obwohl die heutige Belastung des DV-Leiters schon extreme Formen angenommen hat. Nur durch ein rechtzeitiges Aufgreifen dieser Probleme kann vermieden werden, daß später hohe Nachfolgekosten entstehen, um eine Zusammenführung der auseinanderstrebenden Einzellösungen herbeizuführen. Eine derartige Aufgabe ist ohne Zweifel gegenwärtig belastend und nur wenig populär. Die Übernahme der Verantwortung für Aufgaben der Büroautomation und dezentralen Datenverarbeitung qualifiziert jedoch den DV-Leiter für Aufgaben der 80er Jahre. Diese Verantwortung setzt selbstverständlich auch entsprechende Kompetenzen voraus, um die gesteckten Ziele durchführen zu können. Jedoch darf Kompetenz und Verantwortung nicht mißbraucht werden, indem automatisch alle Lösungen zu zentralen Arbeiten auf dem Großcomputer verkommen. Das setzt ein umfassendes und wohlabgestimmtes DV-Konzept für das ganze Unternehmen voraus, in dessen Bandbreiten der DV-Leiter sich zu bewegen hat.

Diese Einschränkungen machen deutlich, wie schmal der Grat ist, auf dem die Verantwortung für neue Aufgaben sich bewegt. Anschließend muß auch auf die Fälle verwiesen werden, wo berechtigt oder unberechtigt von Fachbereichen eigene Wege zur Datenverarbeitung gegangen werden. Nicht selten ist hier nach der ersten Euphorie die Stunde der Wahrheit gekommen, die gezeigt hat, daß entweder das Angebot nicht die Vorstellungen erfüllt oder die erforderlichen Eigenleistungen die vorhandenen Kräfte übersteigen. In diesen Fällen, die durch ewige "DV-Baustellen" oder "DV-Ruinen" gekennzeichnet sind und darüber hinaus laufend hohe Kosten verursachen, muß der DV-Leiter mit aller gebotenen Sorgfalt das Thema aufgreifen und die Verantwortung für eine zufriedenstellende Lösung übernehmen. Diese Aufgabe ist ihm zuzumuten, wenn er sich der Herausforderung der kommenden Jahre stellen will und sich zum Manager aller Informationsvorgänge entwickeln möchte.

Der Wandel zum Informationsmanager

Sind die Voraussetzungen geschaffen, von den Fachbereichen als verantwortungsbewußter Gesprächspartner akzeptiert zu werden, ist der Grundstein für den Wandel zum neuen Aufgabenverständnis - des Informationsmanagers - gelegt.

Solange der heutige DV-Leiter sich um Lösungswege mit den Fachbereichen streitet, wird man ihm nicht das notwendige Vertrauen entgegenbringen und ihn nicht mit den Kompetenzen ausstatten, die zur Verwaltung und Koordination aller Informationsvorgänge erforderlich sind.

Vielmehr werden sich eine Reihe von Inseln bilden, die ihre eigenen Wege gehen und dabei Kompetenzen auf Teilgebieten erlangen. Vor dem Hintergrund, daß

- Datenverarbeitung,

- Textverarbeitung und

- Kommunikationsvorgänge (Telefon, DFÜ, Telex, Teletext, Bildschirmtext)

zusammenwachsen, haben alle an diesem Prozeß beteiligten Stellen eines Unternehmens die Chance, die Gesamtverantwortung zu erhalten. Der traditionelle DV-Leiter ist nicht unbedingt von vornherein prädestiniert, in diese Position aufzusteigen.

Aufgrund seiner Vorkenntnisse und Erfahrungen in den verwandten Gebieten Datenverarbeitung und Organisation hat jedoch der heutige DV-Leiter sehr gute Chancen, diese Aufgabe in Zukunft zu übernehmen, falls er heute die Verantwortung für die ihm unpopulär, fremd oder unbequem erscheinenden Aufgaben übernimmt. Gleichermaßen muß er die notwendige Akzeptanz durch zufriedenstellende Ergebnisse der traditionellen Datenverarbeitung und vorzügliche Beratung der Fachbereiche gewinnen.

Die Aufgabe des Informationsmanagers muß über die traditionelle Datenverarbeitung hinaus die Führung aller mit der Verarbeitung, Sammlung (Text, Bilder und Daten) betrauten Stellen umfassen.

Aufgabenschwerpunkte

Führung dieser Stellen bedeutet Koordination der Abläufe, Konzeption der Verfahren und Betrieb der dazu erforderlichen Geräte. Das fängt mit der Verwaltung der Telefonanlage, der Telexstellen, des Mikrofilmarchivs an und geht über Textverarbeitung und Bürocomputer bis hin zum Betrieb komplexer Netzwerke und Prozeßabläufe, ohne dabei die Datenverarbeitung in der traditionellen Form zu vergessen. Obwohl der Betrieb der Geräte mit zum eigentlichen Aufgabenbereich zählt, wird es in den meisten Fällen sinnvoll und notwendig sein, den Betrieb der Geräte an die Fachbereiche zu delegieren.

Der Aufgabenschwerpunkt des Informationsmanagers liegt vielmehr darin, ein Konzept zu entwerfen, das alle Stellen eines Unternehmens mit den gewünschten Informationen versorgt. Hierbei stehen die Entwicklung entsprechender Strategien und Verfahren sowie die Beratung an erster Stelle.

Es ist durchaus möglich, daß dieser Wandel des Berufsbildes mit konsequenter Delegation der operationellen Abläufe an die Fachbereiche eine erheblich geringere personelle Ausstattung der entsprechenden Dienststellen für Informationsverarbeitung zur Folge hat. Das ist die eine Seite.

Die andere Seite zeigt aber eine Dienststelle mit ungeahnter Bedeutung und Verantwortung. Sie wird aufgrund der von ihr bereitgestellten Informationslogistik eine dem heutigen Controller oder Marketingleiter nicht unähnliche Verantwortung für die Erreichung der Unternehmensziele tragen.

Betrachtet man beispielsweise die Positionen der Controller und Marketingleiter, die in aller Regel zur Unternehmensleitung zählen, so werden die Chancen deutlich, die ein Informationsmanager in Zukunft hat. Der Informationsmanager besitzt ein ungleich größeres Gewicht als der DV-Leiter in einem traditionellen Verständnis.

Abbildung 7 macht deutlich, welche Rolle der Informationsmanager mit einem neuen Aufgabenverständnis in Zukunft spielen wird. Heute ist eine derartige Aufgabe, falls sie überhaupt vorhanden ist, meist in den untersten Leitungsebenen verankert.

In größeren Unternehmen werden sich daneben eine Reihe von Positionen, im mittleren Mengenwert bilden. Inhalt dieser Positionen kann es sein, auf Teilgebieten die Verantwortung für Kommunikationsaufgaben, Textverarbeitung, Gerätebetrieb, Entwicklungsaufgaben etc. zu tragen. Das wird je nach Unternehmensgröße und Branche eine mehr oder weniger bedeutende Position sein.

Neue Medien kontra DV

Ein DV-Manager, der sein Aufgabenverständnis nicht neu ausrichtet, kann in diesem Umfeld nur die Verantwortung für einen Teilbereich innehaben. Dieser Teilbereich wird mit Sicherheit nicht mehr die Dynamik haben wie in der Vergangenheit. Vielmehr werden benachbarte Gebiete mit Kommunikation, Text- und Bildverarbeitung, Büroautomation diesen Rang der Datenverarbeitung streitig machen. Das bedeutet, daß im günstigsten Fall eine Position im mittleren Management gehalten werden kann. Je nach Lage kann aber diese Position durchaus auch abgewertet werden.

Diese Ausführungen zur Situation des heutigen DV-Leiters beweisen, daß er gute, um nicht zu sagen die besten Chancen besitzt, in hohe Positionen aufzusteigen. Voraussetzung ist aber, daß er die Herausforderung annimmt und sich einem Wandel seines Berufsbildes und seines Selbstverständnisses unterzieht, der nicht eben bequem ist.

*Fritz R. Müller ist Mitglied der Geschäftsleitung der Diebold Deutschland GmbH in Frankfurt. Dieser Beitrag ist in der Univac-Zeitschrift "Datascope" erschienen.