Heute beginnt die fünfte Jahreszeit und die Jecken der Republik starten eine mehrmonatige Dauerparty. Dem lustigen Treiben wollen wir - zumal das Wochenende vor der Tür steht - nichts schuldig bleiben und präsentieren zehn versteckte Überraschungen, die dem suchenden Google-Volk den Tag versüßen. Viel Spaß beim Entdecken und Ausprobieren…
- Die Schwerkraft siegt
Suchen Sie "auf gut Glück" nach "Google Gravity" (Schwerkraft). Wenn Sie Instant Search aktiviert haben, finden Sie rechts neben den Suchvorschlägen den entsprechenden Glücks-Link. Da bricht doch glatt eine Welt zusammen... - Schief angeguckt
Suchen Sie mal nach "askew" (englisches Wort für "schief, ungerade"). Und Kopf bitte gerade halten!! - Walker, Texas Ranger
Wer nach "Chuck Norris" sucht - natürlich auf gut Glück - findet über das amerikanische Google (google.com/en) einen kleinen Einführungskurs in Norrisologie, besser gesagt eine Standpauke. - ASCII
Wer nach "ASCII Art" sucht, hat nichts Anderes als ein spezielles Logo verdient. Funktioniert ebenfalls nur über google.com/en. - Rekursives Geschreibsel
"Recursion" wiederholt nochmal, was auch sonst? Google.com/en ist auch hier Pflicht. - Psychedelisch
Einst als Aprilscherz gestartet, ist google.com/mentalplex noch immer in der Welt. Für Epileptiker nicht geeignet! - Fressen und gefressen werden
Das Google Doodle, das Tausende Stunden an Büroarbeitszeit gekostet hat, lebt unter google.com/pacman ewig weiter. - Ninjas
Jetzt wird es ein wenig komplexer: Gehen Sie auf Google Reader (google.de/reader - Sie brauchen dafür ein Google-Konto)und vollziehen Sie folgende Tastenkombination mit den Cursortasten und dem Buchstabenfeld: hoch, hoch, runter, runter, links, rechts, links, rechts, b, a. Nun taucht ein Ninja auf dem Bildschirm und im Suchfeld auf. - Monster im Schottenrock
Setzen Sie sich mit Google an den Strand: Einfach den iGoogle-Homepage-Hintergrund auf das "Beach"-Theme wechseln (Google-Konto natürlich vorausgesetzt) und warten (oder Uhr vorstellen). Um 3.14 Uhr in der Nacht passiert etwas Unglaubliches... Sind wir tatsächlich am Loch Ness gelandet? - Flugsimulator
Auch dieses nette Gimmick begann dereinst als Aprilscherz/Easteregg und ist heute fest in Google Earth implementiert. Über die Menüpunkte Tools > Flugsimulator starten (alternativ den Hotkey Strg+Alt+A) geht es auf luftige Rundreise. Bon voyage!