Going Green Initiative: Infor unterstützt Unternehmen beim Umweltschutz

16.12.2007
Von 
Diego Wyllie hat Wirtschaftsinformatik an der TU München studiert und verbringt als Softwareentwickler und Fachautor viel Zeit mit Schreiben – entweder Programmcode für Web- und Mobile-Anwendungen oder Fachartikel rund um Softwarethemen.
Infor kündigt mit "Going Green” eine Initiative an, die Unternehmen dabei unterstützen soll, Umwelt- und Nachhaltigkeits-Programme durch den Einsatz von Unternehmenssoftware umzusetzen.

Die Gründe für die Einführung einer Umweltschutzinitiative in Unternehmen sind nach Angaben von Infor vielfältig: Angefangen von der Notwendigkeit, Abfälle zu reduzieren und die Nutzung von Maschinen und Anlagen zu optimieren über die Einhaltung von gesetzlichen Regelungen bis hin zur Reduzierung von Energie- und Materialkosten. Zudem würden immer mehr Kunden fordern, dass bei der Herstellung und Auslieferung von Produkten dem Umweltschutz und sozialer Verantwortung Rechnung getragen wird. Unternehmenssoftware kann helfen, beide Bereiche abzudecken.

Infor zeigt aus diesem Grund seinen Kunden im Rahmen der Going-Green-Initiative, wie sich "grüne" Ziele mit Infors Business-Lösungen erreichen lassen: Beispielsweise lasse sich der Energieverbrauch durch konsequente Maschinenwartungszyklen mit Enterprise Asset Management (EAM) senken. Vorausschauendes Supply Chain Management (SCM) könne den CO2-Ausstoß in der Lieferkette einschränken und durch den Einsatz von Product Lifecycle Management (PLM) falle in der Produktion weniger umweltschädlicher Abfall an.

Infor hält auf der eigens eingerichteten Website http://www.infor.com/goinggreen White Papers, Webinare, Podcasts, sowie Produktinformationen zu diesem Thema bereit.