Mit der Einführung des neuen integrierten Systems können Aufgaben im Personalwesen unter Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit, der Qualität und des Servicegedankens neu gestaltet werden“, sagte der Chef der Staatskanzlei Schleswig-Holsteins, Arne Wulff. „In Schleswig-Holstein ist das IT-Projekt eng verknüpft mit der Neuausrichtung der künftigen Organisation des Personalmanagements. Wo es möglich und wirtschaftlich sinnvoll ist, werden Personalverwaltungsaufgaben künftig zentral bearbeitet“, sagte Wulff weiter.

Im Jahr 2014 soll das gemeinsame IT-Projekt abgeschlossen sein

Im März 2010 hatte Dataport, der gemeinsame IT-Dienstleister der beiden Bundesländer, das europaweite Vergabeverfahren zum gemeinsamen Personalmanagement-System gestartet. Nach der Konzeptionsphase soll in Hamburg zuerst das Bewerbermanagement, in Schleswig-Holstein die neue Personalabrechnung sowie Personalverwaltungskomponenten eingeführt werden.

Den Abschluss des Projekts haben die IT-Verantwortlichen für den Anfang des Jahres 2014 geplant.

Quelle: CIO.de