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Fujitsu Siemens renoviert seine Uniprozessor-Intel-Server

23.07.2004

Die Intel-basierenden Server von Fujitsu Siemens Computers (FSC) mit einer CPU im Tower- ("Primergy TX150") und Rack-Gehäuse ("Primergy RX100") wurden überarbeitet und liegen nun als "Serie 2" (S2) vor. Das Tower-Modell ist wahlweise mit Celeron- oder Pentium-4-Prozessoren sowie entweder mit Serial-ATA- oder SCSI-Festplatten zu haben. Es fasst bis zu 4 GB DDR-SDRAM-Arbeitsspeicher (PC3200, ECC) und bietet je zwei PCI-X- und PCI-Steckplätze.

Die Rack-Maschine mit gleichen CPU- und Hauptspeicheroptionen ist ausschließlich mit SATA-Disks zu haben (zwei Stück, wahlweise fest montiert oder hot-pluggable) und unterstützt mit ihrem integrierten Controller die RAID-Level 0 und 1. Sie enthält außerdem ein Diskettenlaufwerk, optional ei CD/DVD-Laufwerk und belegt eine Höheneinheit im Speicherschrank. Als Zielgruppen beziehungsweise Einsatzgebiete für die Entry-Server hat FSC Zweigstellen, Rechenzentren und den Mittelstand ausgemacht. (tc)