Managed Network Services

Fujitsu greift Firmen beim Netzbetrieb unter die Arme

02.09.2009
Von 
Peter Gruber arbeitet für die Portale Computerwoche und CIO.
Mit Managed Network bietet Fujitsu ein neues Angebot an standardisierten Dienstleistungen, die mittelständische Unternehmen fit für ihre Netzwerk-Anforderungen machen. Dazu zählen sämtliche Leistungen von der Netzwerkanalyse über Aufbau und Design einer effizienten Netzwerkinfrastruktur bis hin zu Betrieb und Wartung.

Kunden profitieren laut Fujitsu von erhöhter Flexibilität und Sicherheit sowie vereinfachten Prozessen bei reduzierten Betriebskosten. Mit den neuen Managed-Network-Paketen unterstützt Fujitsu mittelständische Unternehmen beim Aufbau und Betrieb komplexer Netzwerkinfrastrukturen. Das Angebot ist modular aufgebaut und deckt dem Anbieter zufolge den gesamten Lebenszyklus des Rechenzentrums abdecken. Je nach Bedarf übernimmt der Provider den kompletten oder den Teilbetrieb von Daten- und Sprachnetzen im Unternehmen.

Monitoring von Firewall und Sicherheitskomponenten

Die Netzwerk-Services umfassen unter anderem Realtime-Monitoring, Proactive-Services, das Monitoring von Firewalls und anderen Sicherheitskomponenten sowie die Planung von Kapazitäten. So wird laut Anbieter ein effizienter Netzwerkbetrieb gewährleistet, der die Leistungsfähigkeit der einzelnen Komponenten garantiert, Komplexität reduziert und dem Kunden Ausfallsicherheit bietet.

Port-Abrechnung nach Service Level Agreements

Für hohe Transparenz soll die monatliche Abrechnung pro Port auf der Grundlage individueller Service Level Agreements (SLA) sorgen. Darin seien Faktoren wie Verfügbarkeit, Reaktions-, Wiederherstellungs- und Umsetzungszeit sowie Performance-Parameter und Eskalations-Management vereinbart. Die Managed-Network-Services werden zum Festpreis pro Port angeboten - mit oder ohne Hardware.