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Fritz!Boxen bescheren AVM 20 Prozent Umsatzplus

24.01.2007
Die AVM GmbH, Berlin, hat im vergangenen Jahr nach eigenen Angaben mehr als 240 Millionen Euro umgesetzt.

Das sind 20 Prozent mehr als im Vorjahr (2005: 200 Millionen Euro). Das Plus verdankt AVM nicht zuletzt seiner 2004 gestarteten "Fritz!Box"-Familie (DSL-Modem, Router und Telefonanlage in einem Gerät; teils auch mit VoiP und Wi-Fi). Von deren aktuell rund 15 Modellen wurden 2006 mehr als vier Millionen Stück abgesetzt. In Deutschland ist AVM laut IDC mit 41 Prozent Marktanteil Markführer bei DSL-Endgeräten; in Europa kommen die Berliner auf zehn Prozent Market Share. AVM beschäftigt aktuell rund 460 Mitarbeiter, davon 430 in der Berliner Zentrale. (tc)