CMS-Software ist bei der Verwaltung von größeren und dynamischen Webseiten nicht mehr wegzudenken. Die Systeme erlauben, Inhalte schnell und effektiv zu publizieren oder zu ändern. Wo man früher selbst Hand an den Quellcode legen musste, schreibt man heute einfach nur noch Texte und lädt entsprechend Bilder hoch. Content-Management-Systeme müssen dabei nicht teuer sein.
Genau genommen gibt es etliche kostenlos, die als Open-Source vertrieben werden. In diesem Artikel möchte Ihnen die COMPUTERWOCHE einen Überblick vermitteln. Dabei haben wir nicht nur einen Blick auf die Großen der Szene geworfen. Sollte Ihr Favorit nicht dabei sein, muss das nicht heißen, dass dieser schlecht ist. Aber bei weit mehr als 100 freien Paketen würde es den Rahmen sprengen, alle vorzustellen.
Content-Management-Systeme teilen sich in der Regel in zwei Teile. Das Frontend, also die eigentliche Webseite, bekommt der Besucher zu Gesicht. Das Backend ist für die Pflege der Daten zuständig.
- Tipps für die erfolgreiche Website
Unternehmen sollten im Design ihrer Corporate Website elementare Erfolgsregeln beachten. Welche, finden Sie hier: - Regel 1:
Story Telling - auch jenseits der aktuellen Fakten hat jedes Unternehmen interessante Geschichten zu erzählen. - Regel 2:
Texte und Bilder sollten Online-gerecht aufbereitet sein. - Regel 3:
Multimedia-Elemente machen die Seite attraktiv. - Regel 4:
Dialogorientierte Websites punkten. - Regel 5:
Das Serviceangebot muss zielgruppengerecht sein. - Regel 7:
Gängige Begriffe sind verständlicher. - Regel 8:
Die Gestaltung sollte das Corporate Design widerspiegeln und sich an Online-Styleguides orientieren. - Regel 9:
Die Zielgruppenansprache muss einheitlich sein. - Regel 10:
Eine barrierearme Programmierung erweitert das Kundenspektrum. - Regel 11:
Suchmaschinenoptimierte Seiten werden schneller gefunden.