Freemac.com setzt dabei auf dasselbe Geschäftsmodell wie seine Mitbewerber mit Intel-Rechnern: Kunden des kostenlosen I-Macs müssen mehrjährige Verträge mit einem Internet-Service-Provider (ISP) abschließen und Werbepausen beim Surfen im Internet in Kauf nehmen. Freemac will die Rechner über Einnahmen mit Werbung und Provisionen aus E-Commerce-Transaktionen finanzieren. Die Initiative startet allerdings unter einem schlechten Omen: Kunden der Free-PCs hatten sich über verspätete Lieferungen, mangelhaften Kunden-Support und andere Probleme beschwert. Freemac gilt nicht als offizieller Apple-Lieferant.