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Forbes nennt die Reichsten der Reichen

01.10.2001

MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Alle Jahre wieder klärt uns die US-Zeitschrift "Forbes" über die 400 reichsten Amerikaner auf. Unangefochten auf Rang eins findet sich wie schon in den vergangenen sieben Jahren der Microsoft-Mitbegründer Bill Gates mit einem Vermögen von 54 Milliarden Dollar. Auf Platz drei liegt Paul Allen, ebenfalls Mitbegründer des Softwareriesen, mit 28,2 Milliarden Dollar. Larry Ellison, Chef der Datenbanksoftwareschmiede Oracle, kommt mit 21,9 Milliarden Dollar auf Rang vier. Auf Platz zehn liegt Microsoft-Chef Steve Ballmer mit 15,1 Milliarden Dollar, Sumner Redstone von Viacom belegt Rang 14 mit 10,1 Milliarden Dollar, gefolgt von Michael Dell von Dell Computer mit 9,8 Milliarden Dollar.

In diesem Jahr verschwanden 54 Personen von der Liste der oberen 400 vor allem aufgrund der schwachen IT-Konjunktur. Zu den Verlierern gehören die Gewinner der Vorjahre wie David Wetherell von der IT-Investementgesellschaft CMGI, Bernard Ebbers von der TK-Gesellschaft Worldcom und Robert Glaser vom Multimediasoftarespezialisten Real Networks. Insgesamt schrumpfte der kombinierte Vermögenswert der Top-400 von 1,2 Billionen Dollar im Vorjahr auf 946 Milliarden Dollar.

Die komplette Liste der Top-400 lässt sich auf der Website von Forbes abrufen.