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FJA behauptet sich gegen den Branchentrend

07.08.2002

MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Entgegen dem Branchentrend steigerte das Münchener Software- und Beratungshaus FJA AG im zweiten Quartal 2002 seinen Nachsteuergewinn um 39 Prozent auf 3,7 Millionen Euro. Damit liegt das am Neuen Markt notierte Unternehmen nach eigenen Angaben im Plan des laufenden Geschäftsjahres. Das Vorsteuerergebnis (EBT) erhöhte sich in diesem Zeitraum um 29 Prozent auf 6,1 Millionen Euro. Ähnliche Werte verzeichnet das auf Software für die Versicherungsbranche spezialisierte Unternehmen auch für das Betriebsergebnis (EBIT): Hier erzielte FJA 5,5 Millionen Euro. Der Umsatz stieg gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres um 13 Prozent auf 31 Millionen Euro. (km)