VideoMeet: Fazit
Angesichts unserer praktischen Erfahrungen, würden wir den Telekom-Anspruch "Videokonferenzen so einfach zu gestalten wie das Telefonieren", nicht unterschreiben. Dennoch ist VideoMeet derzeit eine empfehlenswerte Lösung, denn sie ermöglicht den Anwendern adhoc unterschiedliche Konferenzsysteme zusammenzuschalten, ohne dass sie vorher in MCUs und anderes Equipment investieren müssen. Vor diesem Hintergrund relativiert sich auch der auf den ersten Blick hohe Verbindungspreis von 60 Cent pro Minute und Teilnehmer in der Tarifvariante "by call". So würde etwa eine einstündige Videokonferenz zwischen zwei Teilnehmern 72 Euro kosten - was immer noch günstiger ist als von München etwa nach Frankfurt zu reisen, von der eingesparten Zeit ganz zu schweigen. (hi)