Das beste Navi bis 250 Euro
Platz 1: Blaupunkt Travel Pilot Lucca 5.2
Das Navi Blaupunkt Travel Pilot Lucca 5.2 ist besonders gut ausgestattet und dank praktischer Direkttasten einfach zu bedienen. Neben dem Navigieren lässt es sich als auch zum Musikhören und Bilderschauen nutzen. Sehr praktisch: Auf dem Lucca 5.2 ist der Reiseführer Merian Scout aufgespielt für zusätzliche Informationen zu Reisezielen und Sehenswürdigkeiten.
Ausführlicher Testbericht:
Blaupunkt Travel Pilot Lucca 5.2
Platz 2: Asus R600
Die Stärke des Navis liegt im Akku, der im Test fünf Stunden bei vollem GPS-Signalempfang durchhielt. Zudem bietet das Gerät üppige Multimediafunktionen, barg allerdings auch leichte Schwächen im Routing. Wer auf dem Lotsen Musik und Videos genießen möchte, liegt mit dem Asus R600 richtig.
Ausführlicher Testbericht: Asus R600
Platz 3: Garmin Nüvi 255 black / white
Das Navi gibt es exklusiv bei Amazon in den Farben Schwarz und Weiß. Neben dem Gerät selbst liefert der Hersteller eine farblich passende Ledertasche mit. Es absolvierte unsere Tests auf der Straße solide, wenn auch insgesamt mit gemächlichen Zeitwerten im Routing.
Ausführlicher Testbericht: Garmin Nüvi 255 black / white
Platz 4:
Panasonic Strada CN-GP50TC
Panasonic steigt mit der stylischen Strada-Serie in den deutschen Markt ein. Das Modell CN-GP50TC hat nicht nur mit 5 Zoll einen großen Breitbildschirm, sondern bringt auch TMC und eine gute Sprachführung mit. Allerdings gehört das Navi weder im Routing noch in der Bedienung zu den schnellsten Geräten seiner Klasse.
Ausführlicher Testbericht: Panasonic Strada CN-GP50TC
Platz 5:
Becker Traffic Assist Highspeed 2 7988
Der Knackpunkt des Navi-Modells ist die Bedienung. Denn der Lotse lässt sich nicht vollständig über den Touchscreen steuern. So sitzt an der Gerätevorderseite eine zusätzliche Taste, mit der der Anwender nach vorne und zurückblättern muss. Im Routing und der Sprachausgabe erarbeitete sich das Gerät jedoch ordentliche Ergebnisse.
Ausführlicher Testbericht: Becker Traffic Assist Highspeed 2 7988
Platz 6:
Navigon 7110
Hier liegt die Betonung auf edel: Das zeigen der schwarze Rahmen in Klarlackoptik und die Metalleinfassung, in der die Schnittstellen und Tasten eingebettet sind. Hochwertig ist auch die weitere Ausstattung mit einem massiven Saughalter, TMC-Antenne, Netzteil, Stromadapter für den Zigarettenanzünder und einer Schutzhülle. Das Navi war bei Erscheinen hochpreisig, ist aber inzwischen sehr günstig im Preis. Dafür erhält das Navigon 7110 die Auszeichnung "Preis-Tipp" der Redaktion.
Ausführlicher Testbericht: Navigon 7110
Platz 7:
Navigon 2110 max
Das Navigon 2110 max erwies sich im Test als verlässliches Navi mit aktuellem Kartenmaterial und guten Routing-Funktionen. Außerdem hielt der Akku lange. Das Navigon-Modell kommt ohne Spielereien aus, konzentriert sich vielmehr auf Kernaufgaben eines Lotsen wie einem verbesserten Spurassistenten.
Ausführlicher Testbericht: Navigon 2110 max
Platz 8: Falk P300
Das Navi ist ein schmales Gerät mit einer Bildschirmdiagonale von 3,5 Zoll. Das macht es handlich. Die Ergebnisse im Routing fielen solide aus. Außerdem sprechen die üppige Ausstattung und die Möglichkeit des Festeinbaus im Auto für das Falk P300.
Ausführlicher Testbericht: Falk P300
Platz 9: Falk N220L
Ein Navigationssystem für Anwender, die ausführliche POIs (Points of Interest, Sonderziele) zu schätzen wissen. Hierfür sind „City Guides“ zu 34 Ländern Europas auf der SD-Karte abgelegt. Das Gerät bietet TMC (Traffic Message Channel) und hat sich im Test als recht flott rechnendes Navi mit reaktionsschnellem Touchscreen herausgestellt.
Ausführlicher Testbericht:
Falk N220L
Platz 10: Navman S70
Die Stärke des Navigationsgeräts liegt in der einfachen Bedienung. Zudem machen es Extras wie die sprechende Tastatur und das Navigieren nach digitalen Fotos attraktiv. Macken im Routing trübten das Bild allerdings etwas.
Ausführlicher Testbericht: Navman S70