Verkaufsprozeß von Banken und Versicherungen verbessern

Finas prüft Kreditlimit und Risiko

18.09.1998

Finas kann kundennah in Filialen und auch im Außendienst eingesetzt werden. Der Zugriff über Internet und Intranet soll ebenfalls möglich sein. Neben den direkten Verkaufsprozessen können Marketing-Aufgaben und die Erstellung von Auswertungen erledigt werden, verspricht das Münchner Softwarehaus.

Aufgrund des modularen Aufbaus mit einer zentralen Datenbank sollen beispielsweise Kunden oder Produktinformationen von unterschiedlichen Abteilungen und Arbeitsplätzen aus einsehbar sein. Durchlauf- und Liegezeiten sollen sich mit Finas verkürzen und die Fehlerquote regulieren lassen.

Der Berater kann seine gesamten Aktivitäten mit Hilfe von To-do-Listen und einem integrierten Terminkalender planen. Korrespondenz wird über eine Standardtextverarbeitung wie Word erledigt, die integriert werden kann. Optional läßt sich dafür auch der interne "Report Designer" verwenden.

Das System läuft Server-seitig auf Windows NT; als Client-Betriebssystem wird Windows 3.1, 95 und NT sowie IBMs OS/2 unterstützt. Anwender können zwischen den relationalen Datenbanken "Oracle", "Sybase", "SQL Server" und "DB/2" wählen.