Vergleichstest

Farblaser fürs Büro

12.02.2008
Von 
Ines Walke-Chomjakov kümmert sich um alles Wissenswerte zu IT-Peripheriegeräten. Zu ihren Spezialgebieten gehören Drucker und 3D-Druck. Weitere Themenbereiche sind Displays und kommende Technologien wie selbstfahrende Autos.

Empfehlungen der Redaktion

Dell 3110cn
Der Drucker bringt die Emulationen für PCL 6 und PS 3 mit. Schneller arbeitete er unter PCL 6. Das wuchtige Gerät ist für Arbeitsgruppen gedacht. Es lieferte im Test eine ordentliche Druckqualität bei sehr günstigen Verbrauchskosten. Außerdem ist es mit Parallel-Port, USB und Ethernet auf jede Ansteuerung vorbereitet. Insgesamt die Preis-Leistungs-Empfehlung der Redaktion.

Dell 3110cn: Testbericht

Oki C5900n
Ein besonders flotter Arbeiter – insbesondere, wenn er in der PLC-6-Emulation angesteuert wurde. Mit 256 MB Arbeitsspeicher ist der Farblaser auch auf umfangreichere Aufträge unter Postscript 3 vorbereitet. Er hält so manchen Tempo-Bestwert – so etwa bei unserem farbigen 12-Seiter aus Acrobat, den er in gerade einmal 38 Sekunden fertig stellte. Dafür erhält das Gerät die Empfehlung der Redaktion in Sachen Tempo.

Oki C5900n: TestberichtTestergebnisseDatenblattPreiseBewertungen

Samsung CLP-300N
Die Stärke des Farblasers sind seine Maße, die so manchem Schwarzweiß-Laser Konkurrenz machen. Außerdem ist er mit 13,7 Kilogramm Gewicht auch nicht besonders schwer. Kurz: Er ist ideal für den Schreibtisch. Dort kann er auch ruhig stehen, denn das Geräusch im Betrieb hält sich in Grenzen. Insgesamt zeigt das Samsung-Modell deutlich, dass der Trend bei Farblasern zu möglichst kompakten Geräten geht. Dafür erhält das Gerät die Auszeichnung „Innovation“ der Redaktion.

Samsung CLP-300N: TestberichtTestergebnisseDatenblattPreiseBewertungen