In eigener Sache

Expertennetzwerk auf computerwoche.de

25.02.2014
Von 
Heinrich Vaske ist Editorial Director a.D. von COMPUTERWOCHE, CIO und CSO.
Besucher von computerwoche.de werden es bemerkt haben: Seit ein paar Wochen schreiben neben unseren Redakteuren und freiberuflichen Autoren auch erste unabhängige Experten mit reichlich ITK-Background zu ganz bestimmten Themen für unsere Website – und das mit großem Enthusiasmus und phantastischer Leserresonanz.

Was bezwecken wir mit unserem Expertennetzwerk? Der ITK-Markt erlebt derzeit äußerst dynamische Zeiten. Zu den klassischen Themen der Business-IT gesellen sich neue, teils disruptive Trends, die Unternehmen und ganze Branchen auf den Kopf stellen. Man denke etwa an Social Enterprise, Cloud Computing, die Mobile-Welle, Big Data, Industrie 4.0 und 3D-Druck – um nur einige Beispiele zu nennen.
Wir haben uns gefragt: Wie gelingt es uns, das volle Themenspektrum mit unseren Medien abzudecken und computerwoche.de zum Chronisten der digitalen Revolution zu machen?

Da wir schon immer auch mit unabhängigen Autoren aus der ITK-Industrie und -Analystenszene zusammengearbeitet haben, wussten wir, dass es jede Menge hochqualifizierte Experten mit Freude am Schreiben für das große Publikum der COMPUTERWOCHE gibt.

Beispiele

Der IT-Dienstleister Cancom hat angekündigt, den Hosting- und Cloud-Provider Pironet NDH für nahezu 60 Millionen Euro zu übernehmen. Ist das ein guter Deal? Zum Beitrag
Diese alles entscheidende Frage eines jeden Selbständigen rückt elementarer denn je auch in den Mittelpunkt von Entscheidern klassischer Industrieunternehmen. Zum Beitrag
Akamai und IBM haben angekündigt, im Bereich Cloud-Security zukünftig enger zusammenzuarbeiten. So nutzt IBM bald das weltweite Akamai-Netzwerk, um eigene Cloud-Kunden vor den Bedrohungen durch DDoS-Attacken und ähnlichen Angriffen zu schützen. Zum Beitrag

Wir werden unser Expertennetzwerk in den nächsten Monaten und Jahren nach und nach ausbauen. Das wird kein einfaches Unterfangen, da wir natürlich sehr genau auf inhaltliche und formale Qualität, aber auch auf Unabhängigkeit und Engagement achten werden. Aber die ersten Erfahrungen haben uns gezeigt, dass wir zuversichtlich sein können.

Unsere Redaktion wird wie bisher in enger Zusammenarbeit mit unseren freiberuflichen Autoren recherchieren, neue Themen aufspüren, von Veranstaltungen berichten und Anwenderreportagen liefern. Mit einer Veränderung: Unsere Redakteurinnen und Redakteure werden mehr Zeit für intensive Recherchen bekommen, da manches Nischenthema künftig von unseren spezialisierten Experten aufgenommen werden dürfte.

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