Führen Outsourcing und Skalierungstechniken zu einem besseren Kosten-Management – oder endet ein solcher Weg eher in der Sackgasse? Kann die Einführung einer globalen IT-Governance zu mehr Effizienz und Flexibilität beitragen? Sind Unternehmensportale unverzichtbar? Was muss eine Roadmap zu agilen Echtzeitunternehmen beinhalten? Und last, but not least: Wer verdient wie viel im IT-Management? Fragen wie diese sind seit längerem fester Bestandteil der Agenda und des Pflichtenhefts von CIOs und verantwortlichen IT-Managern.

Sicher ist nur eines: Die Herausforderungen, mit denen das IT-Management heute kämpft, haben sich in den letzten Jahren nicht geändert. Es muss mehr leisten, mit weniger Geld. Alle Ausgaben müssen exakt nachgewiesen und gerechtfertigt werden. Projekte und der Einkauf neuer Technologien stehen unter dem Primat des Return on Investments (RoI) und damit auf dem Prüfstand. Die fortschreitende Globalisierung und die anhaltend schwache Binnenkonjunktur tun ihr Übriges dazu, dass der Druck, der auf den Business-Managern liegt, auch an die IT-Verantwortlichen weitergegeben wird.

Diese Themen und andere Aspekte werden im Strategieforum der Executive Lounge auf der diesjährigen Systems vom 18. bis 22. Oktober behandelt. Zum dritten Mal in Folge stellen die Redaktionen von COMPUTERWOCHE und CIO in Zusammenarbeit mit der Messe München eine Plattform zur Verfügung, die IT-Experten aus Unternehmen, Business-Manager, Vertreter von IT-Herstellern sowie Analysten/Berater zum Meinungsaustausch über neue Trends und Entwicklungen nützen können. Die Executive Lounge steht dabei nur einem entsprechend ausgewählten Publikum offen und bietet diesem die Möglichkeit, an Vorträgen von namhaften Experten und Anwendern teilzunehmen. (gh)