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Europäisches Patentamt startet Internet-Datenbank

01.02.1999
Von Michael Hufelschulte
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MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Mehr als 30 Millionen Patentschriften, die bis in die 20er Jahre zurückreichen, lassen sich in der Datenbank "esp@cenet" recherchieren, die das Europäische Patentamt mit technischer Hilfestellung der Retrieval-Spezialisten von Verity aus Sunnyvale, Kalifornien, realisiert hat. In Deutschland ist der Zugriff über den Patent-Server des Deutschen Patent- und Markenamtes möglich.