Die Europäer würden ihre Daten den US-Unternehmen heute seltener anvertrauen, sagte Schmidt auf einer Konferenz des Cato-Instituts in Washington. Dass der britische Geheimdienstes GCHQ auch Daten von Google ausspähte, habe den Konzern geschockt. Schmidt sagte zum Erstaunen einiger Zuhörer, davon in der "Washington Post" erfahren zu haben. Mit Blick auf die Spionageprogramme sagte er: "Nur weil man etwas tun kann, heißt das nicht, dass man es auch tun sollte." (dpa/rs)