Die europäischen Unternehmen haben ihre Gegenspieler in Nordamerika und Asien beim Lieferketten-Management hinter sich gelassen. Das ist das Ergebnis einer weltweiten Studie unter knapp 300 Unternehmen in 32 Ländern.
63 Prozent der Europäer halten ihre Material-, Personal-, Informations- und Barmittelabläufe für optimal. In Nordamerika sind es weniger als 50 Prozent.
71 Prozent der Befragten haben durch Verbesserungen ihrer Lieferketten in den vergangenen drei Jahren bis zu 15 Prozent gespart.
Acht Prozent haben ihre Kosten sogar um bis zu 20 Prozent reduziert.
Über 80 Prozent der führenden Unternehmen beschäftigen sich mit Umwelt- und Energiethemen, bei den Nachzüglern tun dies etwa 50 Prozent.
Führende Unternehmen beziehen ihr Management in die Entwicklung spezifischer Supply-Chain-Pläne ein. (jha)