Europäer sind SCM-Weltmeister

06.10.2008

Die europäischen Unternehmen haben ihre Gegenspieler in Nordamerika und Asien beim Lieferketten-Management hinter sich gelassen. Das ist das Ergebnis einer weltweiten Studie unter knapp 300 Unternehmen in 32 Ländern.

  • 63 Prozent der Europäer halten ihre Material-, Personal-, Informations- und Barmittelabläufe für optimal. In Nordamerika sind es weniger als 50 Prozent.

  • 71 Prozent der Befragten haben durch Verbesserungen ihrer Lieferketten in den vergangenen drei Jahren bis zu 15 Prozent gespart.

  • Acht Prozent haben ihre Kosten sogar um bis zu 20 Prozent reduziert.

  • Über 80 Prozent der führenden Unternehmen beschäftigen sich mit Umwelt- und Energiethemen, bei den Nachzüglern tun dies etwa 50 Prozent.

  • Führende Unternehmen beziehen ihr Management in die Entwicklung spezifischer Supply-Chain-Pläne ein. (jha)