Das Geld diene Erweiterungsplänen und sei mit EU-Wettbewerbsrecht vereinbar, teilte die EU-Kommission am Mittwoch in Brüssel mit. Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes sagte, die Entscheidung werde helfen, die regionale Entwicklung zu fördern und neue Arbeitsplätze zu schaffen. Nach den Angaben könnten 565 Stellen geschaffen werden. Die Investitionspläne von AMD haben einen Umfang von 2,2 Milliarden Euro. In dem Werk werden dünne flache Scheiben aus Siliziumeinkristallen, so genannte Wafer, gefertigt, die zur Herstellung von Mikroprozessoren benötigt werden. (dpa/tc)