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Erste Produkte mit Liberty-Zertifikat

11.12.2003

MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Bereits Mitte November wurden, wie erst jetzt bekannt wurde, eine erste Reihe von Produkten mit dem Interoperabilitäts-Logo des Federated-Identity-Gremiums Liberty Alliance ausgezeichnet. Im Rahmen einer Testveranstaltung in Madrid wurden sie dazu auf Erfüllung der Liberty-Spezifikationen sowie im Zusammenspiel mit (zwei zufällig ausgewählten) anderen Anwendungen getestet. "IT-Systeme zu Verwaltung von Nutzeridentitäten müssen reibungslos mit unterschiedlichsten Anwendungen zusammenarbeiten, ohne dass dabei Sicherheit und Vertraulichkeit beeinträchtigt werden", betont Hellmuth Bode, deutscher Sprecher von Liberty und im Hauptberuf EMEA-CTO bei Sun Microsystems.

Bestanden haben den Test Ericsson "USIS 1.0", das "Nokia WAP Gateway", "NLS 1.1" von NTT, "NCAP 1.0" von NTT Communications, "CSLGuard" von NTT Software, "Liberty Service/Identity Provider 1.0" von Phaos, "SourceID Java 1.1" von Ping Identity, der "Java System Identity Server" von Sun sowie "Federation Server Platform" und "IdentityBridge" von Trustgenix. (tc)