Fritz!Box 7490

Erste Labor-Firmware mit neuen Funktionen

16.09.2013
Von 
Malte Jeschke war bis März 2016 Leitender Redakteur bei TecChannel. Seit vielen Jahren beschäftigt er sich intensiv mit professionellen Drucklösungen und deren Einbindung in Netzwerke. Daneben gehört seit Anbeginn sein Interesse mobilen Rechnern und Windows-Betriebssystemen. Dank kaufmännischer Herkunft sind ihm Unternehmensanwendungen nicht fremd. Vor dem Start seiner journalistischen Laufbahn realisierte er unter anderem für Großunternehmen IT-Projekte.
Kurz vor der IFA ist das neue Fritz!Box-Flaggschiff 7490 von AVM in den Handel gekommen. Jetzt ist für das neue Modell bereits eine Labor-Firmware mit neuen Funktionen verfügbar.

Die Fritz!Box 7490 beherrscht WLAN gemäß 802.11ac und hat USB-3.0-Ports an Bord. Seit Anfang September ist das neue Modell hierzulande erhältlich. Jetzt folgte eine erste Firmware-Labor-Version, wie man das von den populären Modelle 7270 und 7390 schon kennt.

In einer Labor-Firmware kommen Neuerungen zum Einsatz, bevor diese in einem regulären offiziellen Update Anwendung finden. Es handelt sich also um eine Art Beta-Version, für die es von AVM allerdings keinen Support gibt.

In dieser ersten Laborversion für die Fritz!Box 7490 ist beispielsweise Unterstützung für VDSL-Vectoring enthalten. Darüber hinaus hat AVM eine Kindersicherung für den Gastzugang integriert. Der WLAN-Gastzugang wird zudem um Funktionen erweitert, die diesen zum Hotspot ausbauen.

Die Einrichtung einer Türsprechanlage soll jetzt leichter vonstatten gehen, zudem hat der Push Service laut AVM Verbesserungen erfahren. Allgemeine Neuerungen sollen die Möglichkeiten mit Fritz!Fon und DECT erweitern.