Mit dem neuen Produkt auf SOA-Basis sollen Kunden Softwarekomponenten leichter integrieren können. Grundsätzlich setzen die eigenen Lösungen IFS zufolge schon immer auf Softwarebausteinen auf. "Wir bringen die siebte Generation unser Komponenten-basierenden Applikationen auf den Markt, während unsere Mitbewerber sich noch in der ersten befinden", gibt sich CEO Alastair Sorbie kämpferisch. IFS nutzt als Infrastruktur Oracles Datenbank und Applikations-Server.
Der Hersteller hat die Funktionen für das Supply Chain Management und das Projektgeschäft ausgebaut. Sie helfen Firmen dabei, die behördlichen Auflagen in unterschiedlichen Ländern zu erfüllen. Zudem liefern diese Methoden für das Fertigen in mehreren Werken sowie Mischfertigung (siehe auch ERP-Vergleich: Oracle hat die Nase vorn und SCM-Lösungen im Vergleich)