Neben der Bluetooth-Technik, die die drahtlose Kommunikation zwischen dem Handy und anderen Geräten mit entsprechenden Chip ermöglicht, können beide Ausführungen WAP-Seiten aus dem Internet darstellen. Sie integrieren dazu einen WAP-1.2.1-Browser. Die Geräte sind als Tripleband-Handy ausgelegt, das heißt, sie beherrschen die Kommunikation via GSM 900 (beispielsweise D1 und D2), GSM 1800 (etwa E-Plus) sowie GSM 1900 (wird in Nordamerika verwendet).
Zur Darstellung von Internet-Inhalten greift Ericsson beim T36 auf den GSM-Standard High Speed Circuit Switched Data (HSCSD) zurück. Dieses Verfahren nutzt parallel acht GSM-Kanäle und erreicht damit eine Übertragungsrate von knapp 77 Kbit/s. Das zweite von Ericsson vorgestellte Handy, das R520, nutzt zur Datenübertragung den GSM-Dienst General Packet Radio Service (GPRS) mit rund 100 Kbit/s. Der Anbieter wird dieses Gerät zusammen mit Netzbetreibern ab dem dritten Quartal 2000 testen.