Econet weist auf Einsparpotenzial der Kommunen hin

18.08.2006
Von Jürgen Liebherr
Die Provisioning-Experten der Münchner Econet AG raten kommunalen Entscheidungsträgern zur Optimierung ihrer IT-Prozesse.

Laut Ergebnis einer gemeinsamen Studie des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) und der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGST) kennen nur wenige Kommunen die tatsächlichen Kosten ihrer täglichen IT-Prozesse. Dies nimmt die Münchner Econet AG zum Anlass, auf das enorme Einsparpotenzial in diesem Bereich hinzuweisen: „Durchgängig automatisierte und transparente IT-Prozesse ermöglichen eine leistungsgerechte Abrechnung der in Anspruch genommenen Ressourcen und damit eine genaue und Compliance-konforme Prozesskostenanalyse und -rechnung.“, heißt es in der jüngsten Pressemitteilung von Econet.

Mit „cMatrix“ bietet die Econet AG nach eigenen Angaben eine Softwarelösung, mit der die Betriebs-, Verwaltungs- und Bereitstellungskosten von IT-Diensten systematisch und leistungsgerecht erfasst, ausgewertet und abgerechnet werden können. Zeitnahe Ressourcenplanung und exakte Prognosen schöpfen das Potenzial existierender IT-Infrastrukturen optimal aus und die Einhaltung vereinbarter Service Level Agreements wird erleichtert.