Im Mittelpunkt der Veranstaltung, zu der die Initiative D21 gemeinsam mit dem Behörden-Spiegel eingeladen hatte, stand die Frage, wie E-Government im Sinne der Anwender optimaler zu gestalten sei. „Durch verstärkte Online-Dienstleistungen hat der Servicegedanke Einzug in die Verwaltung gehalten. Das bedeutet, dass vermehrt die Bedürfnisse der Nutzer im Mittelpunkt stehen. Mit dem E-Government der zweiten Generation richten wir unser Augenmerk noch stärker auf die Prozess- und Serviceorientierung.“, beschrieb Hahlen die künftige Ausrichtung des elektronisch gestützten Verwaltungshandelns. Dabei stellte er zudem das neue Programm der Bundesregierung „E-Government 2.0“ vor.