MÜNCHEN (vwd) - Die IBM sieht sich als Schrittmacher im Electronic Commerce und läßt sich dieses Engagement etwas kosten. Das Unternehmen hat im abgelaufenen Jahr mit 1,2 Milliarden Dollar rund 25 Prozent seines Forschungs- und Entwicklungsetats in Internet-Entwicklungen gesteckt. Unter den Ergebnissen dieser Bemühungen hebt der IBM-Vorsitzende Edmund Hug die Softwarelösung "Net Commerce" hervor, mit der sich virtuelle Kaufhäuser einrichten und betreiben lassen. Ausgeliefert wird das Produkt Anfang 1997.