E-Billing bei John Deere

22.09.2005
John Deere Central Services, die Mannheimer Dienstleistungstochter des Landmaschinenherstellers, tauscht Finanzdokumente künftig elektronisch mit mehr als 500 Vertriebspartnern und Niederlassungen in ganz Europa aus.

John Deere Central Services, die Mannheimer Dienstleistungstochter des Landmaschinenherstellers, tauscht Finanzdokumente künftig elektronisch mit mehr als 500 Vertriebspartnern und Niederlassungen in ganz Europa aus. Vor allem geht es um den Transfer von Rechnungen sowie Gut- und Lastschriften zwischen den regionalen Verkaufshäusern und den lokalen Abnehmern. Durchschnittlich werden bei Deere mehr als eine Million Dokumente pro Jahr ausgetauscht, die meisten im Zusammenhang mit dem Ersatzteilgeschäft. Mit der neuen Lösung auf der Grundlage der E-Billing-Lösung "Esker Deliveryware" lassen sich Rechnungen sowie Gutschriften, die automatisiert aus dem zentralen Host-System erzeugt und als signiertes PDF-Dokument verschickt werden, zusätzlich auch im XML-Format an den Vertriebspartner versenden. In vielen Niederlassungen laufen erste Tests, einige haben bereits mit der Einführung begonnen. Bis Ende Oktober soll die Implementierung der Lösung sowohl für den Bereich Ersatzteile als auch für Fertigmaschinen abgeschlossen sein.