dug und BFI vereinbaren Kooperation zur Softwareentwicklung

21.10.2005

Dabei beschränkt sich BFI keineswegs auf reine Software-Lösungen. BFI-Geschäftsführer Christian Schad: ?Wir entwickeln zu Anwendungen, für die wir einen Markt sehen, auch Hardware-Komponenten und passen die an das mobile Endgerät an.? Die Palette der Möglichkeiten reiche vom Andocken eines GPS-Moduls zur Ortung oder dem Einsatz eines Barcode-Scanners in mobiler Umgebung bis hin zum Drucken über eine Bluetooth-Schnittstelle vom Blackberry oder Nokia Communicator aus.

?Nach der Integration der E-Mail in die mobile Umgebung ist der nächste konsequente Schritt die Einbindung mobiler Nutzer in die CRM-Systeme ihres Unternehmens?, ist Christian Schad überzeugt. ?Das wird mit Sicherheit bald stark nachgefragt.? Mit den von BFI entwickelten Connectoren habe etwa der Außendienstmitarbeiter bei Bedarf den vollen Zugriff auf alle relevanten Kundendaten und -informationen. ?Auf dieser Basis ist er auf einen Kundenbesuch bestens vorbereitet, selbst wenn dieser kurzfristig anberaumt wurde. Mehr noch: Er ist gegenüber dem Kunden jederzeit aussagefähig und kann sogar Aufträge mobil erfassen und direkt ins Warenwirtschaftssystem eingeben. Kurz: Mit solchen Anwendungen professionalisieren wir das mobile Büro.?

Aber auch für private Nutzer tue sich ein weites Feld an Möglichkeiten auf, so BFI-Geschäftsführer Christian Schad. ?Wer beispielsweise bestimmte SMS nicht verlieren will, für den haben wir eine kleine Java-Anwendung geschrieben, die eine SMS automatisch als E-Mail an jeden beliebigen E-Mail-Account schickt. Damit ist das Thema der Archivierung vom Tisch. Wir stellen diese Software allen Blackberry Usern kostenlos zur freien Nutzung zur Verfügung.?

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