Projekterfolg

Drei Schritte zur besseren Datenqualität

22.11.2012
Von Christiana Klingenberg

Brauchbare Daten auch in Zukunft

Nach einer umfassenden Analyse lassen sich nicht nur Aussagen zum allgemeinen Zustand der Datenqualität machen. Auch die individuellen Anforderungen der Fachabteilungen und die prozessualen Schwachstellen sind nun bekannt. Jetzt können die Unternehmen bewerten, ob ihre Daten "fit for use" sind. Auf dieser Basis lassen sich langfristig Strategien entwickeln, um die Datenqualität dauerhaft zu sichern. Eine weitere Symptombehandlung mit Ad-hoc-Lösungen ist dann nicht mehr nötig. Das spart Kosten für aufwendige Nachbearbeitungen von Daten. Außerdem können Unternehmen Implementierungskosten für Datenqualitätslösungen senken, da Umfang und Aufwand der Implementierung besser abgeschätzt werden können. So wird auch die Rentabilität schneller erreicht. Als Nebeneffekt lassen sich zudem die Effektivität von Arbeitsprozessen besser beurteilen und an der einen oder anderen Stelle mögliche Einsparpotenziale aufdecken. (ba)

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