Twitter, Collaboration, VoIP

Die Zukunft der Kommunikation

22.01.2011
Von 
Jürgen Hill ist Chefreporter Future Technologies bei der COMPUTERWOCHE. Thematisch befasst sich der studierte Diplom-Journalist und Informatiker derzeit mit aktuellen IT-Trendthemen wie KI, Quantencomputing, Digital Twins, IoT, Digitalisierung etc. Zudem verfügt er über einen langjährigen Background im Bereich Communications mit all seinen Facetten (TK, Mobile, LAN, WAN). 

Olaf Heyden, T-Systems: Moderne Kommunikation beschleunigt die Geschäftsprozesse

Olaf Heyden, Geschäftsführer T-Systems und Leiter ICT Operations
Olaf Heyden, Geschäftsführer T-Systems und Leiter ICT Operations

In naher Zukunft wird es keine getrennten Netze und spezifischen Endgeräte mehr geben. Parallel dazu steigen die Interaktionsmöglichkeiten der Kommunikationskanäle. Sie haben sich schon heute zum Teil zu Applikationen entwickelt. Kommunikationsoptionen werden uns zunehmend als integrierte Funktion in den Applikationen begegnen.

Unified Communication & Collaboration ist dabei die folgerichtige Zusammenführung in eine Oberfläche. Integrierte Präsenzinfos, alle Kommunikationsapplikationen und Collaboration laufen über eine IP-basierende Netzplattform. Wichtig ist auch, dass die Funktionen und Daten mobil ebenso unkompliziert zur Verfügung stehen.

Unternehmen überführen mit der Einführung von UCC und VoIP heterogene Netzlandschaften in eine homogene, zentrale ICT-Infrastruktur. Das vereinfacht das ICT-Management und spart Kosten. Außerdem kann jeder Anwender seine Kommunikation und seine Erreichbarkeit individuell steuern. Damit wird die Kommunikation im Unternehmen schneller und effizienter. Die Geschäftsprozesse werden überall da beschleunigt, wo Kommunikation der treibende Faktor ist und Zusammenarbeit, auch über das eigene Unternehmen hinaus, erleichtert wird.