Windows Server 2012

Cloud-Experten geben Tipps

Die Skalierbarkeit macht’s

13.12.2012
Von 
Werner Kurzlechner lebt als freier Journalist in Berlin und beschäftigt sich mit Rechtsurteilen, die Einfluss auf die tägliche Arbeit von Finanzentscheidern nehmen. Als Wirtschaftshistoriker ist er auch für Fachmagazine und Tageszeitungen jenseits der IT-Welt tätig.

„Performance-Probleme können die Servicebereitstellung erheblich beeinflussen und dürfen daher unter keinen Umständen unterschätzt werden“, so Büst. „Eine schlechte Performance ist daher ein No-Go und muss unter allen Umständen vermieden werden.“

Single Points of Failure vermeiden

Während der Entwicklung einer Cloud-Anwendung sei grundsätzlich darauf zu achten, keinen Single Point of Failure zu schaffen. Außerdem sollte immer davon ausgegangen werden, dass zu jedem Zeitpunkt etwas schief gehen kann. „Das Ziel muss daher darin bestehen, die Anwendung zu jedem Zeitpunkt funktionsfähig zu halten“, schlussfolgert Büst. Das müsse auch dann der Fall sein, wenn die darunter liegende Hardware respektive Infrastruktur Fehler aufweist.