Kaufberatung

Die richtige Digitalkamera für jeden Zweck

15.12.2012
Von 
Verena Ottmann ist seit 16 Jahren bei PC-WELT für Hardware-Themen zuständig. Mit Ratgebern, Tests und Tipps informiert sie im Heft und auf den Online-Plattformen über Wissenswertes rund um Digitalkameras und externe Festplatten. Außerdem kümmert sich Verena Ottmann als Heftkoordinatorin um die Planung und Realisierung der AndroidWelt. Privat interessiert sie sich für alles, was man auf dem Fernseher oder der Stereoanlage ausgeben kann.

Für Kinder: Günstig und einfache Bedienung

Kinderkameras sollten günstig, möglichst robust und einfach zu bedienen sein.
Kinderkameras sollten günstig, möglichst robust und einfach zu bedienen sein.
Foto: Nikon

Wer seinen Kindern eine Kamera schenken möchte, sollte dabei nicht mehr als 150 Euro ausgeben. Halten Sie sich außerdem an bekannte Hersteller - denn auch, wenn B-Brands manchmal mit Tiefstpreisen locken, die Bildqualität ist meist ebenso unterirdisch. Wichtig bei einer kindgerechten Kamera ist vor allem eine einfache Bedienung: Achten Sie auf eine übersichtlich gehaltene Kamerarückseite und große Knöpfe, die auch Kinderhände gut bedienen können. Komplizierte Menüs und zu viele Funktionen können Kinder schnell überfordern und den Fotospaß trüben. Sehen Sie die Kinderkamera lieber als Einstiegsgerät, die den Weg zur anspruchsvollen Kompaktmodell, einer Systemkamera oder gar einer DSLR ebnet.

Neben der einfachen Handhabung gehört auch ein kompaktes und robustes Gehäuse zu den Ausstattungsmerkmalen, die eine kindgerechte Kamera haben soll. In stabilen Kunststoff gehüllt, darf die Kamera auch mal auf den Boden fallen, ohne kaputt zu gehen. Metallgehäuse kommen bei einem Sturz schon mal zu Schaden und sind meist schwerer als Kunststoffgehäuse.

Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag der CW-Schwesterpublikation PC-Welt.