Erste Schritte in die Zukunft der Mobilität
Bedingt durch die steigende Bedeutung alternativer Antriebe - etwa Elektro-, Hybrid- oder Brennstoffzellen-Motoren - lösen sich die genannten Einstiegshürden immer weiter auf. Konzerne wie Google, die ihr Geld vor allem mit Daten verdienen, sehen die immer tiefer greifende Verschmelzung von Auto und IT als Chance, sich auch in dieser Branche zu etablieren und ein Stück vom "Autokuchen" abzuschneiden. Was können etablierte Unternehmen in dieser Branche also tun, um zu den Auto-Playern der nächsten Generation zu gehören?
Die OEMs versuchen ihrerseits, vor allem durch Kooperationen und Zusammenschlüsse (zum Beispiel im Fall des Kartendienstes Here), den Tech-Giganten den Wind aus den Segeln zu nehmen. Auch die Analysten von Roland Berger haben sich die zahlreichen Initiativen, Zukäufe und sonstigen Aktivitäten der OEMs angesehen und kommen zu dem Ergebnis, dass die Autobauer bislang lediglich mit neuen Services experimentieren, die um ihre Kernprodukte herum aufgebaut werden, statt diese mit ihrem Kerngeschäft tatsächlich zu verschmelzen. Nichtsdestotrotz seien dies erste Schritte in die richtige Richtung, die auf einen sich vollziehenden Paradigmenwandel hindeuten.
Der Daimler-Konzern habe beispielsweise seinen Carsharing-Dienst "Car2Go" etabliert, während er seine Mobility-Solutions-Sparte konsequent durch kleinere Zukäufe wie etwa GlobeSherpa, Flixbus oder myTaxi erweitert habe. Ein weiteres Beispiel sei etwa die Akquisition der US-Mitfahrzentrale Lyft durch General Motors. Den Zusammenschluss von Audi, BMW und Mercedes für den Kauf des Ex-Nokia-Kartendienstes Here sieht das Beratungsunternehmen als weiteres Zeichen für einen Paradigmenwandel in der Industrie: Einerseits wolle man sich hiermit für den Tag rüsten, an dem hochauflösende Karten für das autonome Fahren unabdingbar werden, andererseits habe das Unternehmens-Trio durch die Akquisition aber auch verhindern können, dass der Kartendienst in die Hände eines Unternehmens wie Uber fällt.
Die Konkurrenz aus dem Silicon Valley, so Roland Berger, bringe die Entscheider der Autobranche auch dazu, ihre Management-Modelle auf flachere Hierarchien umzustellen. Insbesondere Volkmar Denner, CEO des Zulieferers Bosch, sei ein Verfechter von kleineren, agileren Teams, um rasch auf aktuelle Trends reagieren und neue Produkte oder Services schneller in den Markt bringen zu können.
Unterschätzte Silicon-Valley-Player
Geht es um neue Player, habe die Branche vor allem Tesla unterschätzt, so das Beratungsunternehmen. Auch wenn seine verkauften Stückzahlen weit unter denen der etablierten Hersteller lägen, sei Tesla ein harter Konkurrent - vor allem für die deutschen Premium-Autobauer - wenn es um Image und Innovationskraft gehe. Und auch wenn Tesla über die ersten neun Monate des Jahres 2015 an den Aktienmärkten rund eine halbe Milliarde Dollar verloren habe, seien die Erwartungen weiterhin groß, wie die Bewertung des Elektroauto-Pioniers mit 20 Milliarden Dollar belege. Auch hier zieht Roland Berger zum Vergleich eine deutsche Premiummarke heran: BMW habe im selben Zeitraum über 5 Milliarden Dollar verdient, werde aber "nur" mit 50 Milliarden Dollar bewertet. Dafür habe der Münchner Konzern 2015 über 2,2 Millionen Fahrzeuge der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce verkaufen müssen, wohingegen Tesla geschätzte 50.000 Modelle für ihre Bewertung abgesetzt habe. Die Aussicht darauf, dass Silicon-Valley-Giganten wie Google, Uber oder Apple mit ihren unerschöpflichen, finanziellen Ressourcen künftig auch noch auf dem Markt in Erscheinung treten, könnte tumultartige Zustände in der Auto-Industrie auslösen, prophezeit Roland Berger.
- Wenn Trends teuer werden
Neue Entwicklungen in Business und IT schlagen nicht immer nur mit den sichtbaren Kosten für Hard- und Software zu Buche. Die Analysten von Gartner haben acht Themen unter ihren finanziellen Aspekten untersucht. Aussage der Analysten: wer diese Themen nicht aktiv angeht, dem können die Kosten über den Kopf wachsen. - Internet der Dinge
Ob Autos, Konsumgüter oder öffentliche Infrastruktur - immer mehr Dinge werden mit dem Internet verknüpft. Das Internet der Dinge stellt neue Ansprüche an Vernetzung mit traditioneller Software, was deren Lizenzen berührt. Das heißt: Lizenzkosten können in Höhen gehen, die IT-Entscheidern heute noch gar nicht bewusst sind. - App Store
Anbieter wie Apple und Google waren eigentlich immer auf Endverbraucher ausgerichtet, so Gartner. Sie bringen ein anderes Geschäftsgebaren mit als klassische Vendoren. IT-Entscheider sollten auch bedenken, dass immer mehr mobile Geräte im Firmeneinsatz sind - was immer mehr Kosten mit sich bringen kann. - Big Data
Mit der Menge an Daten wächst der Bedarf an Datenbanken und Storage. Möglicherweise muss in Sachen Service-Levels nachverhandelt werden. Mehr Daten heißt auch mehr Notwendigkeit, Qualität und Integration zu überprüfen. - BYOD
Wenn die Mitarbeiter eigene Geräte mit an den Arbeitsplatz bringen (BYOD = Bring your own device), mag mancher Finanz-Chef an Kostensparen denken. Gartner betont, dass private Handhelds am Arbeitsplatz immer auch Sicherheitsprobleme und Risiken darstellen. Das wiederum kann Kosten verursachen. Außerdem müssen mindestens Policies für den BYOD-Umgang erstellt werden, was auf jeden Fall Zeit kostet. - Virtualisierung
Nach den Erfahrungen von Gartner hat beispielsweise Desktop-Virtualisierung häufig nicht zu den erwarteten Kostensenkungen geführt. Statt dessen bereitet die Komplexität virtualisierter Umgebungen oft Probleme - die Komplexität der Verhandlungen mit den Providern übrigens auch. - Wartungsgebühren
Kein neues Thema, aber eines mit immer neuen Aspekten: Maintenance. Glaubt man Gartner, sind Software-Anbieter zunehmend auf Wartungs-Gebühren angewiesen, da sie bis zu 50 Prozent des Umsatzes ausmachen können. Sie werden also versuchen, diese zu erhöhen. IT-Entscheider sollten ihre Skills in Sachen Beschaffung optimieren. Außerdem bleibt abzuwarten, was die EU beim Thema Weiterverkauf von Lizenzen noch entscheiden wird. - Cloud Computing
Cloud Computing wird sich weiter durchsetzen. Das Thema gewinnt zunehmend an Popularität, was für CIOs mit zwei Aspekten verbunden ist: den Risiken der Cloud - und dem Risiko, dass die Fachabteilungen "an der IT vorbei" kaufen. - Software Audits
Nach Beobachtung von Gartner gewinnen Software-Audits an Schärfe. Eine Studie der Marktforscher im vierten Quartal 2012 zeigte, dass 63 Prozent der Befragten in den vergangenen zwölf Monaten mindestens ein Audit zu überstehen hatten.
Die Archetypen der zukünftigen Automobilbranche
Das Ergebnis all dieser Entwicklungen könnte laut Simulation in einer völlig neuen Rollenverteilung für OEMs und Zulieferer münden. Unter Berücksichtigung der Erfahrungswerte mit Kunden aus dem Automotive-Bereich und Entwicklungen in anderen Branchen hat das Münchner Beratungsunternehmen fünf Archetypen der Autoindustrie der Zukunft identifiziert:
- 1. Mobility Service Provider
Die Anbieter von Mobilitätsdienstleistungen werden künftig diejenigen sein, die mit den Kunden in Kontakt treten und auch diejenigen, die den Löwenanteil der Profite einstreichen. Sie werden alles daran setzen, schnell zu wachsen und könnten neue Regeln am Markt etablieren, weil sie ihre Kundenbasis durch Netzwerkeffekte vervielfachen können. Der Wettbewerbsvorteil der Mobility Service Provider wird sich – so die Prognose von Roland Berger – aber vor allem in Algorithmen und intelligenten Plattformen niederschlagen, die den Kunden maßgeschneiderte Mobilitätsangebote „servieren“. - 2. Device Manufacturers
Viele Autobauer könnten künftig zu reinen Device-Herstellern werden. Ihr Geschäftsmodell besteht dann ausschließlich darin, Fahrzeuge zu konzipieren und zu bauen. In diesem Szenario wären die Mobility Service Provider die größten Kunden der OEMs, die ganze Fahrzeug-Flotten leasen oder kaufen. Zwar könnten auch OEMs von Mobilitäts-Dienstleistungen profitieren, allerdings nimmt Roland Berger an, dass nur wirklich starke Marken eine gute Position im Service-Business einnehmen werden können. - 3. Infrastructure Players
Die Anbieter und Betreiber von Verkehrskontrollsystemen, Ladesäulen, Zoll-Systemen und sonstigen konnektiven Infrastrukturen sehen die Berater künftig ebenfalls als relevante Geschäftspartner der Mobility Service Provider. Ganz ähnlich wie die Betreiber von Telekommunikationsnetzen könnte sich ein Markt mit oligopolistischen Strukturen ausbilden. Die Anbieter in diesem Markt werden dafür sorgen, dass die Nachfrage vorhersehbar wird und Routen zu Umweltzwecken automatisch optimiert werden. Die Infrastruktur-Player werden also künftig das Framework definieren, in dem sich die anderen Player bewegen. - 4. Device Component Manufacturers
Unternehmen, die die Hard- und Software für die Devices – also Fahrzeuge – herstellen, bezeichnet Roland Berger als Device Component Manufacturers. Konfrontiert mit dem steigenden Kostendruck bei der Herstellung von mechanischen und elektronischen Komponenten, werden sich diese Unternehmen auf die Felder Software, Halbleiter und Batterie-Technologie spezialisieren, um die Wertschöpfung in diesem Segment zu gewährleisten. - 5. Infrastructure Component Manufacturers
Der fünfte Archetyp der künftigen Autoindustrie könnte – so Roland Berger – künftig zum „Spielplatz“ von Start-Ups werden. Diese neuen Player könnten sich vor allem mit der Zulieferung neuer Technologien – etwa zum Streamen von Daten – etablieren.
So meistern OEMs und Zulieferer die Herausforderungen
Natürlich beschränkt sich Roland Berger nicht darauf, ein Zukunftsszenario zu simulieren, sondern gibt auch Handlungsempfehlungen, wie Autobauer die Transformation ihrer Branche meistern können:
Fazit: Jetzt handeln um profitabel zu bleiben
CEOs in der Autobranche empfiehlt Roland Berger, sich Gedanken darüber zu machen, welcher Archetyp der Zukunft die besten Erfolgsaussichten für ihr Unternehmen verspricht. So könnten OEMs zu Mobility Service Providern oder Herstellern von Devices werden, während Zulieferer durch eine weitere Ausbildung ihrer Kompetenzen ebenfalls zu Herstellern aufsteigen könnten.
In jedem Fall sei es nötig, Kernkompetenzen und deren Relevanz neu zu bewerten, um als Unternehmen auf dem Markt der Zukunft profitabel bleiben zu können. Wer in der Autoindustrie des Jahres 2030 ein Wörtchen mitreden will, sollte sich also schon heute Gedanken über seinen Investmentplan machen. Es sei an der Zeit, so die Unternehmensberatung, die existierenden Strukturen auf den Prüfstand zu stellen und das Kostenproblem in den Griff zu bekommen, bevor mehr und mehr agile Rivalen die Autobranche in disruptiver Art und Weise aufmischen.
- Die besten kostenlosen Auto-Apps
Autofahrer müssen sich in einem Überangebot an Auto-Apps zurechtfinden. Wir haben eine Auswahl der besten kostenlosen Auto-Apps von Drittherstellern für Android-, iOS- und Windows-Phones für Sie zusammengestellt. Egal, ob es um Navigation und Reiseplanung, Gebrauchtwagensuche, Pannenhilfe oder das nächstgelegene Carsharing-Angebot geht - diverse Anbieter wie der ADAC, Michelin, Google und viele weitere haben die richtige Auto-App für (fast) jeden Zweck im Angebot. - Auto-Apps für Reise & Navigation
Viele Autos haben inzwischen bereits werksseitig ein Navigationssystem an Bord. Damit Sie nicht in analoge Urzeiten abtauchen müssen, wenn Ihr Wagen kein Onboard-Navi besitzt, gibt es eine reichhaltige Auswahl an kostenlosen Navi-Apps für Android-, iOS- und Windows-Phone-Devices. - ADAC Maps für Mitglieder
Der ADAC bietet seinen Mitglieder diese kostenlose App an, die eine europaweite Routenplanung ermöglicht. Zusatzfunktionen wie die Anzeige von POIs oder Verkehrs- beziehungsweise Stauinformationen machen die App für ADAC-Mitglieder zur Pflicht. Voraussetzung ist neben einer Mitgliedschaft ein Android- oder iOS-Smartphone. - ADAC Stauscanner
Doch auch ADAC-Mitglieder mit Windows Phone gehen nicht komplett leer aus. Während für Android- und Apple-User der Stauscanner bereits in der Navi-App "Maps für Mitglieder" integriert ist, bekommen Windows-Phone-Nutzer eine eigene App. Diese analysiert anhand anonymisierter Fahrzeugdaten (Geschwindigkeit, etc.) die Verkehrslage in Echtzeit. Netter Bonus: Wer seine Daten freigibt, nimmt an einer monatlichen Verlosung von Tankgutscheinen teil. - ADAC TourSet
Mit dieser ADAC-App bekommen Android- und iOS-Nutzer einen kostenlosen, interaktiven Reiseführer mit zoombaren Karten und GPS-Funktionalität an die Hand. Die Urlaubsführer orientieren sich an den klassischen, gedruckten TourSets - insgesamt stehen über 130 verschiedene zur Verfügung. Die Karten lassen sich nach dem Herunterladen auch offline nutzen, wodurch teure Roaming-Gebühren vermieden werden. - Alk CoPilot
Die Navi-App CoPilot von Alk Technologies bietet 3D-Kartenmaterial, Sprachausgabe, Echtzeit-Verkehrsinfos und Offline-Nutzung. Der Knackpunkt: Kostenlos ist die App nur 7 Tage nutzbar. In diesem Zeitraum lässt sich ein Kartenpaket kostenlos herunterladen. Ist der Testzeitraum abgelaufen, stehen immer noch 2D-Offline-Karten, Routenplaner und POIs zur Verfügung. Die App ist für Android-, iOS- und Windows-Devices verfügbar. - Easy Park
Die App Easy Park ermöglicht Autofahrern das schnelle, einfache Bezahlen von städtischen Parkplätzen. Die Macher versprechen "Kein Münzen, zu hohe Parkkosten oder Strafen mehr." Kostenlos zugreifen dürfen auch hier Besitzer von Android-, Apple- und Windows-Geräten. - Google Maps
Online-Navigation und Routenplanung steht für viele Nutzer synonym mit Google Maps. Den beliebten Kartendienst gibt es auch als kostenlose App für Android- und Apple-Gerätschaften. - Here Maps
Für Windows-Phone-Nutzer gehört die Here-App zum Pflichtprogramm - schon weil Google seine Navi-App nicht für Windows Phones anbietet. Here bietet ähnlich umfangreiche Funktionen wie Google Maps und ist auch für Android- und iOS-Devices kostenlos verfügbar. - MapFactor GPS Navigation
Die kostenlose Navi-App MapFactor setzt auf Kartenmaterial des Projekts Open Street Map. Offline-Navigation, 3D-Karten, Tag- und Nachtmodus, Routenplanung, Sprachausgabe und POIs bietet auch diese Navigations-App. MapFactor ist kostenlos für Android-, iOS- und Windows-Geräte verfügbar. - Michelin Reisen
Diese App bringt die Michelin-Reiseführer auf Ihr Smartphone. 85 Länder und mehr als 30.000 Sehenswürdigkeiten verspricht Michelin - inklusive Fotos, Empfehlungen und Infos jeglicher Art. Auch die Michelin-Reisen-App steht für Android-, Apple- un Windows-Geräte zur Verfügung. - ViaMichelin Route GPS Verkehr
Auch eine Navigations-App hat Michelin im Angebot. Die kostenlose Applikation für Android- und iOS-Devices bietet die bewährten Eigenschaften einer Navi-App: 3D-Karten, Routenplanung, POIs, Sprachausgabe und Verkehrsinfos in Echtzeit. - Navmii GPS Welt
Ehemals unter der Bezeichnung "Navfree" bekannt, bietet die App Navmii GPS Welt beispielsweise kostenlose On- und Offline-Navigation, Echzeit-Verkehrsinfos, POIs oder die Integration von Google Street View. Zugreifen dürfen Windows-, Android-, und Apple-User. - Route 66 Navigate
Die Route 66 Navi-App setzt auf Kartenmaterial von TomTom. Kostenlos ist die App allerdings nur für einen Test-Zeitraum von 30 Tagen. Eine Besonderheit von Route 66 Navigate ist die Integration von Wikipedia. Besitzer von Android- und iOS-Geräten dürfen die App hrunterladen. - Sygic GPS Navigation
Auch diese Navi-App von Sygic nutzt TomTom-Kartenmaterial. Darüber hinaus unterstützt die App unter anderem Offline-Navigation, POIs und Routenplanung. Der Hersteller stellt seine Apps plattformübergreifend zur Verfügung. - Waze
Laut ihrem Hersteller ist Waze die "weltweit größte, community-basierte Verkehrs- und Navigations-App." Das Prinzip ähnelt dem von Wikipedia: Jeder User kann Informationen zu POIs, Staus, Blitzern, etc. ergänzen. Die Waze-App ist für Windows-, Android- und Apple-Geräte erhältlich. - Apps zur Gebraucht- und Neuwagensuche
Wer ein neues Auto sucht, kann das auch per App erledigen. Diverse Apps verschiedener Anbieter helfen bei der Identifizierung des richtigen Modells. - ADAC Autodatenbank
Der ADAC bietet mit seiner Autodatenbank-App eine Orientierungs- und Informationshilfe für Neu- wie Gebrauchtwagen-Käufer. Zahlreiche Tests, technische Daten, aber auch Infos zu Folgekosten wie Versicherung sind abrufbar. Erhältlich ist die kostenlose App ausschließlich für iOS- und Android-Geräte. - ADAC Gebrauchtwagen
In Kooperation mit der Deutschen Automobil Treuhand (DAT) bietet der ADAC - exklusiv für Mitglieder - die Gebrauchtwagen-App für Android- und Apple-Geräte. Diese hält nicht nur technische Daten und Infos zu vielen Modellen parat, sondern ermittelt auf Wunsch auch gleich den (Rest-)Wert des eigenen Autos. Wer kein ADAC-Mitglied ist, darf lediglich Infos zu drei Fahrzeugen abrufen. - Autoscout 24
Bei Autoscout 24 findet man auch per App eine riesige Auswahl an Gebraucht- und Neufahrzeugen. Nutzern von Android-, iOS- und Windows-Devices steht die kostenlose App zum Download zur Verfügung. - AutoUncle
AutoUncle ist ein Vergleichs- und Bewertungsportal für Gebrauchtwagen, das die Angebote 19 verschiedener Internet-Autobörsen abbildet. Die Besonderheit an der kostenlosen App für Android- und iOS-Systeme: die Preise der Wagen erhalten eigene Bewertungen von "super Preis" bis "teuer". - Mobile.de
Nach eigener Aussage ist Mobile.de mit rund 1,4 Millionen Angeboten Deutschlands größter Fahrzeugmarkt. Dennoch kommen nur Android- und Apple-Nutzer in den Genuss der kostenlosen Mobile.de-App, die alle Vorzüge des bekannten Webportals bietet. - Pkw.de
Die App des Gebraucht- und Neuwagenportals Pkw.de bietet eine umfassende Datenbank von Angeboten - inklusive Bewertung des Verkaufspreises. Daneben können User mit der App unter anderem auch ihr eigenes Auto verkaufen. Kostenlos verfügbar ist die App sowohl für iOS- als auch Android-Geräte. - Trovit Gebrauchtwagen
Auch Trovit bietet eine kostenlose Neu- und Gebrauchtwagen-App für Android- und Apple-User und vermarktet diese als "Auto-Suchmaschine". - Carsharing und Mietwagen-Apps
Nicht nur wer ein Auto besitzt, kann Auto-Apps nutzen. Auch für Gelegenheits-Fahrer, die auf Carsharing- oder Mietwagen-Angebote angewiesen sind, gibt es jede Menge digitaler Helferlein. - ADAC Mietwagen
Der ADAC bietet mit seiner Mietwagen-App für Android und iOS den Nutzern die Möglichkeit weltweit Mietwagenpreise großer Anbieter wie Sixt, Hertz oder Avis zu vergleichen. Für ADAC-Mitglieder hält die App besonders attraktive Angebote bereit. - Avis
Über die Avis-App können Android- und Apple-User ihren Mietwagen direkt buchen, Reservierungen vornehmen oder einfach nach der nächsten Station suchen. Wer zwar einen Mietwagen, aber noch keine Unterkunft hat, der darf über die App auch Hotels via HRS buchen. - BlaBlaCar
Die App der Mitfahrzentrale BlaBlaCar bietet nicht nur Suchenden mit Android- oder iOS-Smartphone eine kostenlose Plattform. Wer nicht gerne alleine fährt oder schlicht Sprit sparen möchte, kann seine freien Plätze via BlaBlaCar-App direkt digital feilbieten. - Car2Go
Der Carsharing-Anbieter Car2Go ist ein Gemeinschaftsprojekt von Daimler und Europcar. Über die Car2Go-App lassen sich Autos (Smarts) suchen, buchen und bezahlen. Verfügbar ist die Carsharing-App sowohl für Android und iOS, als auch für Windows Phones. - CarJump
CarJump bietet Google-, Microsoft- und Apple-Usern eine anbieterübergreifende Carsharing-Suche. Darüber hinaus bietet die App eine Radarfunktion, die Nutzer über neu hinzukommende Autos in ihrem Gebiet informiert hält. - DriveNow
DriveNow ist das Carsharing-Kooperations-Projekt von BMW und Sixt. Gebucht werden können Autos der Marken BMW und Mini - Suche, Buchung und Bezahlung laufen direkt über die Smartphone-App, die für Android, Windows und iOS zur Verfügung steht. - Enterprise Rent-A-Car
Die App des US-Mietwagen-Anbieters Enterprise bietet Stationssuche, Reservierung und Buchung von Mietwagen an weltweit 7000 Standorten. Zudem verbindet die App bei Bedarf direkt zum Pannenhilfsdienst. Die Enterprise Rent-A-Car-App ist für Android- und iOS-Geräte kostenlos erhältlich. - Europcar
Europcar bietet per App nicht nur Mietwagen, sondern auch Transporter und LKWs für geschäftliche wie private Zwecke. Gesucht und reserviert werden kann ebenfalls per App. - Flinkster
Flinkster heißt das Carsharing-Angebot der Deutschen Bahn. Die Flinkster-App will sich von der Konkurrenz durch eine Fahrzeug-Öffnungs-Funktion abheben. Die App ist kostenlos im Windows Store, Google Play Store und iTunes Store verfügbar. - Hertz
Hertz ist der US-Marktführer unter den Autovermietern und bietet ebenfalls eine App für Windows, Android und iOS. Diese bietet neben einer Suchfunktion auch die Möglichkeit, Mietwagen direkt zu reservieren. - Sixt
Die deutsche Mietwagen-Institution bedient ebenfalls alle relevanten Plattformen mit einer kostenlosen App. Als exklusiv vermarktet Sixt das App-Feature, sein Wunschfahrzeug direkt über eben diese sichern zu können. - Skyscanner Mietwagen
Neben einer Suchmaschine für Flüge und Hotels bietet Skyscanner auch eine solche für Mietwagen. Die App bietet eine anbieterübergreifende Suchfunktion. Anbieter mit fairen Tank-Regelungen werden dabei besonders hervor gehoben. Erhältlich ist die App für Android- und iOS-Devices. - Günstig tanken mit der richtigen App
Viele Autofahrer möchten die Preisunterschiede beim Sprit gerne im Blick behalten. Diese Smartphone-Apps sagen Ihnen, wo Sie am günstigsten tanken - und mehr. - ADAC Spritpreise
Wenn es ums Auto geht, hat der ADAC eine App dafür im Programm: die Spritpreise-App ist kostenlos im Google Play Store und im iTunes-Store erhältlich. Spritpreise aller Tankstellen werden hier in Echtzeit direkt von der Markttransparenzstelle für Kraftstoffe bezogen. Auch Fahrer von Erdgas- und CNG-Fahrzeugen werden hier fündig. - Clever-tanken.de
Clever-tanken.de war im Jahr 1999 nach eigener Aussage die erste Preisvergleichs-Website für Spritpreise. Die Macher bewerben ihre App für Android-, Windows- und iOS-Phones mit zahlreichen Auszeichnungen. Sie bietet unter anderem eine Preisalarm-Funktion und eine Karte die Benzinpreise entlang der gewählten Route anzeigt. - Mehr-tanken
Die Mehr-tanken-App von webfactor Media bezieht ihre Spritpreis-Daten - wie die ADAC-App - direkt von der Markttransparenzstelle. Auch diese App wurde mehrfach ausgezeichnet. Von der Konkurrenz möchte sie sich unter anderem durch eine zoombare Kartendarstellung, intuitive Bedienung und Integration von Facebook und Twitter abheben. Erhältlich ist die Spritpreis-App für Google- und Apple-Geräte. - TankenApp von t-online.de
Die Macher der TankenApp preisen ihre Application selbstbewusst als "innovativste Benzinpreis-App für unterwegs" an. Besondere Features sind unter anderem eine Benzinpreis-Prognose, Smartwatch-Support (Android) und eine Navigations-Funktion die direkt zur gewünschten Tankstelle leitet. Die App ist für Android- und iOS-Devices kostenlos erhältlich. - Auto-Apps für die Unfall- und Pannenhilfe
Wenn bei privater oder geschäftlicher Nutzung eines Autos zu einer Panne oder einem Unfall kommt, können Apps für Smartphone und Tablet einfache, intuitive Hilfe bieten. - ADAC Auslandshelfer
Mit der Auslandshelfer-App des ADAC können Mitglieder in Notsituationen im Ausland (zum Beispiel Unfall, Krankheit, etc.) direkt auf telefonische Hilfe zurückgreifen. Zudem bietet die App Informationen zu mehr als 90 Reiseländern. Viele Funktionen lassen sich auch im Offline-Modus nutzen. Die kostenlose App ist für iOS- und Android-Smartphones verfügbar. - ADAC Pannenhilfe
Die ADAC Pannenhilfe-App steht für Windows Phone, Android und iOS zur kostenlos Verfügung. Sie verbindet den Nutzer direkt mit dem ADAC, um Hilfe bei Unfall oder Panne anzufordern. Eine Unfall-Checkliste ist ebenfalls enthalten. Bei Bedarf kann der Standort des Nutzers an den Automobilclub übertragen werden, was mitunter mühsame Wegbeschreibungen ersparen kann. Eine ADAC-Mitgliedschaft ist für die Nutzung der App nicht zwingend notwendig, aber zu empfehlen. - AvD Pannenhilfe
Mit dem Automobilclub von Deutschland (AvD) bietet auch ein zweiter großer Club eine kostenlose Pannenhilfe-App an. Diese ist für Android- und iOS-Geräte erhältlich. Besondere Features sind zum Beispiel die Hinterlegung von Gesundheitsdaten (wie der Blutgruppe), eine Erste-Hilfe-Anleitung und ein SOS-Button, der eine direkte 112-Notruffunktion auslöst.