Multitalent für Namen und Orte
Mit Gaijin eToolz holen Sie sich ein schlankes Werkzeug an Bord, mit dem Abfragen aller Art sehr einfach sind. Es ist gratis und in Deutsch erhältlich. Laden Sie die Datei herunter und entpacken Sie diese. Jetzt starten Sie das Programm per Doppelklick auf die Datei eToolz.exe. Im Reiter DNS geben Sie wahlweise einen Domainnamen ein (etwa www.computerwoche.de), um die zugehörige IP-Adresse zu erfahren – oder umgekehrt. Unter Ping lässt sich die Erreichbarkeit eines PCs oder Webservers prüfen. Trace entspricht dem Konsolenwerkzeug tracert.
Unter Whois haben Sie ein Werkzeug, das Ihnen erste Anhaltspunkte darüber gibt, in welcher Gegend ein Domainname oder eine IP-Adresse zu Hause ist. Mit Mail-Check finden Sie heraus, ob eine bestimmte Mailadresse wirklich existiert. Oder möchten Sie wissen, was für ein Betriebssystem auf einem Webserver läuft? Dabei hilft Ihnen HTTP-Header. Via Time prüfen Sie, ob Ihr System die korrekte Zeit verwendet.
Wer ist denn das? Für jede öffentliche IP-Adresse ist ein Internetprovider verantwortlich. Die IP-Nummernbereiche wurden zwischen den zahlreichen Providern in aller Welt aufgeteilt. Darum kann es nicht passieren, dass zum Beispiel ein Bluewin-ADSL-Kunde eine IP-Adresse hat, die im Nummernbereich eines chinesischen Providers liegt. Welchem Provider die IP-Adressen gehören, ist bei den Domainregistrierstellen hinterlegt. Diese sind auch für die Vergabe der Domainnamen zuständig.
Es gibt verschiedene Gründe, weshalb man etwas über die Zuständigkeit für eine Domain oder IP erfahren möchte. Sei es, um einen Ansprechpartner zu finden, der einen Netzmissbrauch abklemmt. Sei es, um die Vertrauenswürdigkeit einzuschätzen. Es gibt Webseiten, die auf die Whois-Datenbanken vieler Länder zugreifen. Zwei gute sind http://whois.domaintools.com und http://www.dnsstuff.com. Tippen Sie dort einfach die gesuchte Domain oder IP ein.
- Hyperic HQ
Die Monitoring-Software Hyperic HQ bietet dank VMware-Einstieg in der neuen Version auch viele Features zur Überwachung virtualisierter Umgebungen.<br /><br /> Lizenz: GPL v2 - openNMS
Obwohl deutlich billiger (wenn nicht sogar umsonst), muss OpenNMS den Vergleich mit den traditionellen Enterprise-Monitoring-Lösungen HP OpenView und IBM Tivoli nicht scheuen. <br /><br />Lizenz: GPL - Vyatta
Vyatta verwandelt (fast) jede x86-Hardware in einen Router mit VPN- und Firewall-Funktionen.<br /><br />Lizenz: Open Core - FreeNAS
Diese NAS-Server-Software mit schmucker Benutzeroberfläche basiert auf FreeBSD und unterstützt jedes File-Sharing-Protokoll, das man sich wünschen könnte.<br /><br />Lizenz: BSD License - Cacti
Cacti ist der derzeitige Standard für Open-Source-Netzgrafiken: Jedes Gerät und jeder Service, der numerische Daten ausspuckt, kann vermutlich in Cacti integriert werden. <br /><br />Lizenz: GPL v2 - RANCID
RANCID protokolliert die Konfigurationseinstellungen von Netzwerkkomponenten und speichert jede Änderung einzeln in Protokolldateien ab. Unverzichtbar für Admins, die nicht als einzige Zugang zur Technik haben.<br /><br />Lizenz: Terrapin Communications OSS License - FOG
Legen Sie eine Kopie des gesamten Rechners an, verwalten Sie wechselnde Festplatten- und Partitionsgrößen - alles per Browser-Zugriff, sogar über das Handy. <br /><br />Lizenz: GPL - Webmin
Web-basiertes Systemmanagement für Unix-Plattformen, multi-user-fähig und dank modularen Aufbaus individuell anpassbar.<br /><br />Lizenz: GPLv2 - Puppet
Mit Puppet lassen sich lassen sich Server-Deployments, -Updates und andere Administrationsaufgaben automatisieren. <br /><br />Lizenz: GPL - OTRS ITSM
IT Service Management komplett: Features für Change Request, SLA Management, Dashboards in Echtzeit, Reporting und vielem mehr: OTRS ITSM bietet alles was nötig ist, um den IT Service compliant und up to date zu halten.<br /><br />Lizenz: GNU Affero GPL