USB Safeguard: Schnell verschlüsselt
USB-Medien, und hier ganze besonders die USB-Sticks, sind die idealen Container, um Daten zu transportieren. Aber erst wenn diese Daten verschlüsselt auf den Sticks liegen, können sie auch wirklich ohne Sorgen mitgenommen werden. Zwar bietet Windows 7 bei einigen Versionen eine Verschlüsselung mit Hilfe der Bitlocker-Software an, aber damit ist der Anwender auf diese Windows-Releases festgelegt. Besser er verwendet eine Lösung, die er überall einsetzen kann: Um so eine Verschlüsselungslösung handelt es sich bei USB Safeguard.
Vorteile beim Einsatz von USB Safeguard:
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Einfach zu handhabende Lösung, die für USB-Medien bis zu 1 GByte als Freeware zur Verfügung steht
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Software muss nicht installiert werden: Nach dem Kopieren auf den Stick und dem Eingeben des Passwortes, kann dieser mit einer AES-256 (Advanced Encryption Standard) Verschlüsselung gesichert werden
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Möglichkeit, im Hilfemenü eine E-Mail-Adresse zu hinterlegen für den Fall, dass der Stick verloren geht.
Nachteile beim Einsatz von USB Safeguard:
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Wer Medien verschlüsseln will, die größer als 1 GByte sind, muss die kostenpflichtige Version erwerben
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Die Software steht nur in englischer Sprache zur Verfügung
Fazit: So sollte Verschlüsselung funktionieren: Es ist keine umständliche Installation notwendig, die Software wird auf den USB-Stick kopiert und dieser kann "verriegelt" werden. Nützliche Features wie die Möglichkeit, eine E-Mail-Adresse zu hinterlegen, so dass ein ehrlicher Finder eines USB-Mediums sich melden kann, runden das Produkt ab. Wer kein Problem damit hat, dass die Software nur in englischer Sprache angeboten wird, sollte sie sich unbedingt einmal näher anschauen - definitiv eine Empfehlung!