Systemverwalter und Administratoren befinden sich gerade in kleinen und mittleren Firmen häufig in der Situation, dass sie als "Mädchen für Alles" agieren müssen: Gibt es in großen IT-Organisationen beispielsweise Mitarbeiter, die sich ausschließlich um die Datenbanken oder um die Desktop-Systeme der Anwender kümmern, so ist es in kleineren Betrieben so, dass der Systembetreuer für alle Probleme rund um die IT, deren Systeme und die Anwendungen verantwortlich ist. Vielfach können dann die Software-Werkzeuge helfen, die wir hier vorstellen.
Auf den folgenden Seiten finden Sie die Tools mit ausführlicher Beschreibung.
- Nur für „Hardcore-Unix/Linux“-Anwender geeignet
Zwar stellt auch Windows 7 einen FTP-Client zur Verfügung, der aber nur bei guten Kenntnissen der Kommandozeile einzusetzen ist. Hier können unsere Admin-Tools helfen. - Schon bei der Installation des Programms Cyberduck zeigt sich die Mac-Orientierung
Die Software bietet die Einrichtung des Bonjour-Protokolls an – in der Windows-Welt kommt es eher selten zum Einsatz, so dass dieser Schritt entfallen kann. - Praktische Option
Die Software importiert bereits in anderen Programmen (hier FileZilla) vorhandene FTP-Sites automatisch. Auch das Mac „Look and Feel“ der Anwendung ist hier sehr schön zu sehen. - Cloud-Anbindung inklusive
Neben den Google-Dokumenten kann die Cyberduck-Anwendung auch mit dem Cloud-Speicher von Amazon umgehen und diesen nahtlos integrieren. - Was so alles beim Systemstart mitgestartet wird
Die kleine und sehr nützliche Software „WhatInStartup“ verschafft dem Administrator einen schnellen Überblick darüber, welche Programme auf einem Windows-Rechner automatisch zur Aufführung kommen. - Wichtige Information für den Administrator
Wo wird das entsprechende Programm im System gestartet? Die Anwendung „WhatInStartup“ kann automatisch zum Ursprung – hier ist es die Registry – führen, wo dann weitere Maßnahmen erfolgen können. - Ein weitere in der Praxis sehr brauchbare Möglichkeit
Die Anwendung kann auch auf externe Windows-Instanzen angesetzt werden, so dass Administratoren auch dort den Überblick über die entsprechenden Anwendungen behalten können. - Die schiere Menge an Informationen kann schon überwältigen
Die Anwendung „AutoRuns“ zeigt wirklich alle Möglichkeiten und Orte an, die eine Anwendung auf einem Windows-System nutzen kann, um automatisch gestartet zu werden. - Wer weiß schon, welche Treiber sich noch auf einem Windows-System befinden?
AutoRuns hilft nicht nur verwaiste Einträge zu finden, sondern kann sie auch gleich beseitigen. - Eine der wichtigsten Optionen
Durch den Filter „Hide Windows entries“ bekommt ein Systemverwalter einen besseren Überblick darüber, welche Anwendungen von Drittanbietern auf dem System aktiv sind. - Die Software „Royal TS“ bei der Konfiguration
Der Administrator kann für die verschiedenen Verbindungen zu den Server-Systemen alle Werte festlegen. - Erleichterte Server-Betreuung
Zwar kann der Administrator auch einen Ping-Befehl von der Kommandozeile starten oder den Event-Viewer per Hand aufrufen. So integriert geht es aber oftmals schneller und einfacher. - Der ProcessArbiter nach dem Start
Zunächst einmal muss der Systembetreuer den eigentlichen Systemdienst starten, damit er auf dem Rechner entsprechend regelnd eingreifen kann. - Die Software greift ein
Die Richtlinien für die Priorität der verschiedenen Prozesse werden entsprechend angepasst. Ein mitgeliefertes Programm bringt hier zusätzlich Last auf das Testsystem und zeigt die Wirkung der Lösung. - Bereits beim Setup des Programms „Process Hacker“ zeigt sich, wie viele Möglichkeiten und Fähigkeiten dieses Programm anzubieten hat
Wer für alle Eventualitäten gerüstet sein will, sollte unbedingt die „Full Installation“ wählen. - Zunächst etwas verwirrend: Durch die Vielzahl der Prozesse, die auf einem Windows-System aktiv sind, fehlt häufig der Überblick.
Hier kann eine farbige Markierung der unterschiedlichen Prozessarten hilfreich sein. - Dient ebenfalls der besseren Übersicht
Die grafische Ansicht der Systeminformationen kann dem Systemverwalter erste Hinweise auf Engpässe geben. - Was hier euphemistisch als „Special Offer“ angeboten wird, entwickelt sich zur Belästigung
Die Installationsroutine des Programms „Sumo“ versucht mehrfach, dem unbedachten Anwender zusätzliche Software aufs System zu bringen. - Nervig bis zum Ende
Selbst nach der Installation und dem Start der Anwendung Sumo erfolgt ein letzter Versuch, einen weiteren Toolbar zu installieren. - Der eigentliche Einsatzzweck von Sumo
Die Anwendung ist an sich gut dazu geeignet festzustellen, welche Software auf dem Windows-Rechner ein Update benötigt. Auch eine Lokalisierung in vielen Sprachen steht zur Verfügung. - Nur für „Hardcore-Unix/Linux“-Anwender geeignet
Zwar stellt auch Windows 7 einen FTP-Client zur Verfügung, der aber nur bei guten Kenntnissen der Kommandozeile einzusetzen ist. Hier können unsere Admin-Tools helfen. - Schon bei der Installation des Programms Cyberduck zeigt sich die Mac-Orientierung
Die Software bietet die Einrichtung des Bonjour-Protokolls an – in der Windows-Welt kommt es eher selten zum Einsatz, so dass dieser Schritt entfallen kann. - Praktische Option
Die Software importiert bereits in anderen Programmen (hier FileZilla) vorhandene FTP-Sites automatisch. Auch das Mac „Look and Feel“ der Anwendung ist hier sehr schön zu sehen. - Cloud-Anbindung inklusive
Neben den Google-Dokumenten kann die Cyberduck-Anwendung auch mit dem Cloud-Speicher von Amazon umgehen und diesen nahtlos integrieren. - Was so alles beim Systemstart mitgestartet wird
Die kleine und sehr nützliche Software „WhatInStartup“ verschafft dem Administrator einen schnellen Überblick darüber, welche Programme auf einem Windows-Rechner automatisch zur Aufführung kommen. - Wichtige Information für den Administrator
Wo wird das entsprechende Programm im System gestartet? Die Anwendung „WhatInStartup“ kann automatisch zum Ursprung – hier ist es die Registry – führen, wo dann weitere Maßnahmen erfolgen können. - Ein weitere in der Praxis sehr brauchbare Möglichkeit
Die Anwendung kann auch auf externe Windows-Instanzen angesetzt werden, so dass Administratoren auch dort den Überblick über die entsprechenden Anwendungen behalten können. - Die schiere Menge an Informationen kann schon überwältigen
Die Anwendung „AutoRuns“ zeigt wirklich alle Möglichkeiten und Orte an, die eine Anwendung auf einem Windows-System nutzen kann, um automatisch gestartet zu werden. - Wer weiß schon, welche Treiber sich noch auf einem Windows-System befinden?
AutoRuns hilft nicht nur verwaiste Einträge zu finden, sondern kann sie auch gleich beseitigen. - Eine der wichtigsten Optionen
Durch den Filter „Hide Windows entries“ bekommt ein Systemverwalter einen besseren Überblick darüber, welche Anwendungen von Drittanbietern auf dem System aktiv sind. - Die Software „Royal TS“ bei der Konfiguration
Der Administrator kann für die verschiedenen Verbindungen zu den Server-Systemen alle Werte festlegen. - Erleichterte Server-Betreuung
Zwar kann der Administrator auch einen Ping-Befehl von der Kommandozeile starten oder den Event-Viewer per Hand aufrufen. So integriert geht es aber oftmals schneller und einfacher. - Der ProcessArbiter nach dem Start
Zunächst einmal muss der Systembetreuer den eigentlichen Systemdienst starten, damit er auf dem Rechner entsprechend regelnd eingreifen kann. - Die Software greift ein
Die Richtlinien für die Priorität der verschiedenen Prozesse werden entsprechend angepasst. Ein mitgeliefertes Programm bringt hier zusätzlich Last auf das Testsystem und zeigt die Wirkung der Lösung. - Bereits beim Setup des Programms „Process Hacker“ zeigt sich, wie viele Möglichkeiten und Fähigkeiten dieses Programm anzubieten hat
Wer für alle Eventualitäten gerüstet sein will, sollte unbedingt die „Full Installation“ wählen. - Zunächst etwas verwirrend: Durch die Vielzahl der Prozesse, die auf einem Windows-System aktiv sind, fehlt häufig der Überblick.
Hier kann eine farbige Markierung der unterschiedlichen Prozessarten hilfreich sein. - Dient ebenfalls der besseren Übersicht
Die grafische Ansicht der Systeminformationen kann dem Systemverwalter erste Hinweise auf Engpässe geben. - Was hier euphemistisch als „Special Offer“ angeboten wird, entwickelt sich zur Belästigung
Die Installationsroutine des Programms „Sumo“ versucht mehrfach, dem unbedachten Anwender zusätzliche Software aufs System zu bringen. - Nervig bis zum Ende
Selbst nach der Installation und dem Start der Anwendung Sumo erfolgt ein letzter Versuch, einen weiteren Toolbar zu installieren. - Der eigentliche Einsatzzweck von Sumo
Die Anwendung ist an sich gut dazu geeignet festzustellen, welche Software auf dem Windows-Rechner ein Update benötigt. Auch eine Lokalisierung in vielen Sprachen steht zur Verfügung.