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20.12.2010
Von 


Simon Hülsbömer betreut als Senior Research Manager Studienprojekte in der Marktforschung von CIO, CSO und COMPUTERWOCHE. Zuvor entwickelte er Executive-Weiterbildungen und war rund zehn Jahre lang als (leitender) Redakteur tätig. Hier zeichnete er u.a. für die Themen IT-Sicherheit und Datenschutz verantwortlich.

Tier/Mensch-Ortungssystem iDobber

Der iDobber i80 der Bornemann AG bietet den Schutzengel für unterwegs. Egal ob für Senioren, Demenzkranke, Kinder, Risikoberufler, Outdoor-Sportler oder zum Diebstahlschutz: Der i80 ortet Positionsdaten permanent per GPS und sendet diese an eine Datenbank, auf der Nutzer Spurdaten bis zu 90 Tage lang einsehen können. Auf einer digitalen Landkarte legen sie spezielle Geo-Zonen fest, die bei Betreten oder Verlassen einen Alarm per SMS und E-Mail an hinterlegte Nummern oder E-Mail-Adressen erzeugen.

Ihren tierischen Liebling haben Sie mit dem iDobber s30 immer im Blick.
Ihren tierischen Liebling haben Sie mit dem iDobber s30 immer im Blick.
Foto: Bornemann AG

Der kleine Bruder des i80 ist der s30 (den wir bereits ausführlich testen konnten). Er ist wegen seiner geringen Größe vor allem zur Ortung von Haustieren geeignet. Seine wasserdichte und stabile Schutzhülle sorgt dabei für ein sicheres Befestigen an Halsbändern von Hunden und anderen tierischen Begleitern. Im Gegensatz zum i80 ortet der kleinere s30 nicht permanent. Für das Auslösen einer Ortung gibt es zwei verschiedene Möglichkeiten: Nutzer senden entweder eine SMS vom Mobiltelefon direkt an den iDobber oder aber die Ortung erfolgt durch den am iDobber befindlichen Alarmknopf.

(Herrchen) Martin Bayer wünscht sich den iDobber, "weil mein Hund öfters mal einem Hasen nachstöbert."