Planetside 2, Age of Empires & Co.

Die besten Free-to-Play-Spiele für Zwischendurch

25.01.2013
Von Phillipp Dubberke

The Sims Social

Sims Social: Um die Wohnung unseres Sims zu vergrößern, müssen wir anbauen. Das kostet Geld und Zeit.
Sims Social: Um die Wohnung unseres Sims zu vergrößern, müssen wir anbauen. Das kostet Geld und Zeit.

Die erfolgreiche Lebenssimulation „Die Sims“ hat mit The Sims Social ihren Weg ins Free2Play-Modell gefunden. Direkt über Ihren (zwingend notwendigen) Facebook-Account steuern Sie im Browser Ihr virtuelles Ich im Alltag. Sie pflegen Freundschaften mit den Sims Ihrer echten Facebook-Freunde, bauen Ihr Haus, trainieren diverse Fähigkeiten und kaufen Klamotten und Möbel. Bezahlt wird alles mit „Simoleons“, der spieleigenen Währung. Diese kann ihr Sim durch „Arbeit“ verdienen, Sie können aber das virtuelle Bankkonto auch zeitsparend mit echtem Geld füttern. Neben prestigeträchtigen Einrichtungsgegenständen, wie roten Sofas in Kussmundform, können Sie auch zusätzliche Energie kaufen, die Ihr Sim für so ziemlich alles braucht und die sich normalerweise erst mit der Zeit wieder auffüllt.

Fazit

Spielspaß muss nichts kosten! Gerade für Wenigspieler sind moderne Free2Play-Spiele auf jeden Fall mehrere Blicke wert. Bieten sie doch meist einen schnellen Einstieg und auch ambitionierten Spielern mit wenig Zeit die Möglichkeit, echtes Geld quasi gegen Spielzeit einzutauschen. So können Sie trotz wenig Freizeit doch vorne mit dabei sein. Die meisten Entwickler haben mittlerweile eingesehen, dass sogenannte „Pay-To-Win-Systeme“, in denen Spieler, die Geld investieren deutlich bessere Chancen haben, unfair und nicht zeitgemäß sind. Die Grafik von Browserspielen hat Riesensprünge gemacht, ist aber natürlich trotzdem nicht mit der von Vollpreistiteln zu vergleichen. Dafür benötigen Sie aber auch nur minimale Rechenleistung und funktionieren so auf fast jedem Rechner. Free2Play bietet viel und kostet nichts, gekaufte Spiele bleiben aber in Sachen Umfang, Grafik und Sound unerreicht.

Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag der CW-Schwesterpublikation PC-Welt.