Best in Big Data 2014

Die besten Big-Data-Projekte - Software AG und Royal Dirkzwager machen Schiffsverkehr effizienter

04.09.2014
Von 
Martin Bayer ist Chefredakteur von COMPUTERWOCHE, CIO und CSO. Spezialgebiet Business-Software: Business Intelligence, Big Data, CRM, ECM und ERP.
Rund ein Dutzend Finalisten gehen Ende September im Kampf um die begehrten Best-in-Big-Data-Awards an den Start. Die Finals werden in den beiden Kategorien "Projekte" und "Lösungen" ausgetragen. Mit einem Projekt zur effizienteren Steuerung des Schiffsverkehrs in Häfen geht die Software AG mit ihrem Kunden Royal Dirkzwager ins Rennen.

Am 18. September steigt in Wiesbaden das hochkarätig besetzte Finale des diesjährigen Best-in-Big-Data-Awards der COMPUTERWOCHE. Rund ein Dutzend Finalisten treten im Wettbewerb um die begehrten IT-Auszeichnungen an. Dabei stellen sich Projekte und Lösungen einer Expertenjury und dem Fachpublikum. In Kurzvorträgen werden die Big-Data-Vorhaben und -Werkzeuge präsentiert und anschließend bewertet. Die Einreichungen belegen, dass das Thema Big Data in den IT-Strategien der Anwenderunternehmen mittlerweile fest verankert ist und die angebotenen Lösungen den Nutzern die erforderlichen Werkzeuge an die Hand geben, um Datenanalysen zum Nutzen des eigenen Geschäfts einzusetzen. Das zeigen eindrucksvoll die Finalisten von Best in Big Data 2014. Dazu zählt in diesem Jahr in der Kategorie "Projekte" auch die Software AG mit ihrem Kunden Royal Dirkzwager.

Schiffsverkehr effizienter steuern

Royal Dirkzwager, ein Anbieter von nautischen Services, hat auf Basis der Intelligent Business Operations (IBO) Plattform der Software AG sein "Port Visit Monitoring System" (PVMS) entwickelt. Das System unterstützt den Dienstleister dabei, den Schiffsverkehr in Häfen sowie das Be- und Entladen effizienter zu steuern. In PVMS fließen unterschiedliche Informationen zusammen, beispielsweise Positionsdaten von Schiffen, Auslastung von Hafenanlagen und Wetterinformationen. Diese Daten werden real-time verarbeitet und ausgewertet. Reeder können mit den daraus resultierenden Ergebnissen ihre Schiffe zielgerichteter und effizienter einsetzen. So erfährt zum Beispiel ein Kapitän rechtzeitig, dass es noch dauert, bis ein freier Ankerplatz im angesteuerten Hafen frei wird. Er kann dann die Geschwindigkeit reduzieren, um genau zum passenden Zeitpunkt einzulaufen - und kann damit gleichzeitig teuren Sprit sparen.

Weitere Infos zu Best in Big Data 2014

Datum: 18. September 2014,

Ort: Wiesbaden, Dorint Hotel Pallas,

Infos und Anmeldung: www.best-in-bigdata.de.