Darunter sind unter anderem Siemens und Thomson Deutschland, wie das Bundeswirtschaftsministerium am Donnerstag in Berlin mitteilte. Wissenschaftlich begleitet wird das Projekt von der Fraunhofer-Gesellschaft, der Universität Karlruhe, der RWTH Aachen und dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz. Die Koordination des Projekts übernimmt die Bertelsmann-Softwaretochter Empolis.
Die Suchmaschine mit dem Arbeitstitel Quaero soll über Computer, Handy oder Fernseher Text-, Audio- und Videobeiträge finden können. Dabei ist oft von einer Alternative zum Branchenführer Google aus den USA die Rede. (dpa/tc)