Fortune: Schwere Vorwürfe gegen Tesla
Einige Tage nach Bekanntwerden des Unfalls veröffentlichte das US-Magazin Fortune schließlich einen Artikel, der für Tesla und CEO Musk schwerwiegende Folgen haben könnte - insbesondere was das bislang recht unbefleckte Image das Konzerns angeht. Zum einen werfen die Fortune-Autoren dem Autobauer vor, den tödlichen Unfall vom 8. Mai für mehr als acht Wochen verschwiegen zu haben. Weder die Verkehrsbehörde, noch Tesla-CEO Musk hätten es geschafft, die Öffentlichkeit darüber zu informieren, dass ein Mensch beim Einsatz der Autopilot-Technologie ums Leben gekommen sei. Eine Technologie, so Fortune, die Tesla "aggressiv als sicher und wichtig für seine Kunden" beworben habe. Der zweite Vorwurf der Journalisten wiegt schwer: "Das Unternehmen und sein Gründer wussten von dem tödlichen Unfall, als sie im Mai Aktien im Wert von zwei Milliarden Dollar veräußerten", schreibt das US-Magazin.
Elon Musk reagierte kurze Zeit später - abermals in Form eines Blogposts - auf die Vorwürfe und bezeichnete den Artikel als "grundlegend falsch" und eine "Misinterpretation" der aktuellen Untersuchungen der Securities and Exchange Commission (SEC). In deren aktuellem Bericht ist zu lesen, dass Tesla mit Produkthaftungsfragen konfrontiert werden könnte, die seine finanzielle Situation und Liquidität bedrohen könnten, wenn diese nicht abgewehrt werden können oder es gelingt, sich in dieser Hinsicht abzusichern.
"Das beweise das Offensichtliche", so Musk: "Eines der Risiken für Tesla (und jedes andere Unternehmen) ist die Produkthaftung. Dennoch ist weder zu dem Zeitpunkt der SEC-Untersuchung, noch in den Wochen zuvor eine solche Klage gegen Tesla eingereicht worden. Das Fortune Magazin habe gänzlich ignoriert, was Tesla wann gewusst habe und habe diesbezüglich auch keinerlei Fragen gestellt, so Musk weiter, bevor er den zeitlichen Ablauf der Dinge aus seiner Sicht darstellt: Tesla habe die NHTSA am 16. Mai über den Unfall in Florida informiert. Zu diesem Zeitpunkt habe Tesla gerade erst die eigenen Untersuchungen zum Unfall in die Wege geleitet. Die Fahrzeugdaten seien nicht per Remote Access abgreifbar gewesen, weswegen ein Tesla-Mitarbeiter erst am 18. Mai in Florida eingetroffen sei und die betreffenden Datensätze manuell ausgelesen habe. Die Bearbeitung und Analyse der Daten sei schließlich erst in der letzten Woche des Monats Mai abgeschlossen worden.
Auch verteidigt Musk weiterhin die Autopilot-Technologie und wirft dem Fortune-Magazin vor, falsche Tatsachen zu verbreiten: Zum einen sei der Unfall nicht von der Autopilot-Software ausgelöst worden, zum anderen sei ein einzelner Unglücksfall mit Beteiligung der Software keine Sache, die die Investoren auf den Plan rufe. "Um das klarzustellen: Dieser Unfall wurde von einem LKW verursacht, der die Straße direkt vor einem herannahenden Auto überquerte. Dies ist in jedem Fall - unabhängig in welchem Fahrmodus sich das Fahrzeug befindet - eine Extremsituation, die eine Notbremsung des Fahrers erfordert." Es gebe derzeit keinerlei Hinweise darauf, so Musk, dass der Autopilot nicht wie vorgesehen funktioniert hat.
Dennoch befindet sich Tesla offensichtlich in Gesprächen mit den Zulieferern Bosch und Mobileye. Beide Unternehmen liefern elementare Bestandteile der Autopilot-Software: Bosch ist Hersteller des Radar-Sensors, während Mobileye für die Mikrochips mit Image-Processing-Algorithmus die im System zum Einsatz kommen, verantwortlich zeichnet.
Btw, want to thank both Bosch and MobilEye for their help and support in making Autopilot better. Please direct all criticism at Tesla.
— Elon Musk (@elonmusk) 17. Juli 2016
Tesla CEO Musk sprach kürzlich öffentlich via Twitter den beiden Unternehmen seinen Dank "für ihre Hilfe und Unterstützung bei der Verbesserung des Autopiloten" aus und schrieb auch von "vielversprechenden Gesprächen" mit Bosch, die möglicherweise in "maßgeblichen Verbesserungen via Software Update" gipfeln könnten. Einen kleinen Seitenhieb in Richtung Presse konnte sich der umtriebige CEO ebenfalls nicht verkneifen, als er darum bat, sämtliche Kritik ausschließlich an Tesla zu richten.
- 1. Mobility Service Provider
Die Anbieter von Mobilitätsdienstleistungen werden künftig diejenigen sein, die mit den Kunden in Kontakt treten und auch diejenigen, die den Löwenanteil der Profite einstreichen. Sie werden alles daran setzen, schnell zu wachsen und könnten neue Regeln am Markt etablieren, weil sie ihre Kundenbasis durch Netzwerkeffekte vervielfachen können. Der Wettbewerbsvorteil der Mobility Service Provider wird sich – so die Prognose von Roland Berger – aber vor allem in Algorithmen und intelligenten Plattformen niederschlagen, die den Kunden maßgeschneiderte Mobilitätsangebote „servieren“. - 2. Device Manufacturers
Viele Autobauer könnten künftig zu reinen Device-Herstellern werden. Ihr Geschäftsmodell besteht dann ausschließlich darin, Fahrzeuge zu konzipieren und zu bauen. In diesem Szenario wären die Mobility Service Provider die größten Kunden der OEMs, die ganze Fahrzeug-Flotten leasen oder kaufen. Zwar könnten auch OEMs von Mobilitäts-Dienstleistungen profitieren, allerdings nimmt Roland Berger an, dass nur wirklich starke Marken eine gute Position im Service-Business einnehmen werden können. - 3. Infrastructure Players
Die Anbieter und Betreiber von Verkehrskontrollsystemen, Ladesäulen, Zoll-Systemen und sonstigen konnektiven Infrastrukturen sehen die Berater künftig ebenfalls als relevante Geschäftspartner der Mobility Service Provider. Ganz ähnlich wie die Betreiber von Telekommunikationsnetzen könnte sich ein Markt mit oligopolistischen Strukturen ausbilden. Die Anbieter in diesem Markt werden dafür sorgen, dass die Nachfrage vorhersehbar wird und Routen zu Umweltzwecken automatisch optimiert werden. Die Infrastruktur-Player werden also künftig das Framework definieren, in dem sich die anderen Player bewegen. - 4. Device Component Manufacturers
Unternehmen, die die Hard- und Software für die Devices – also Fahrzeuge – herstellen, bezeichnet Roland Berger als Device Component Manufacturers. Konfrontiert mit dem steigenden Kostendruck bei der Herstellung von mechanischen und elektronischen Komponenten, werden sich diese Unternehmen auf die Felder Software, Halbleiter und Batterie-Technologie spezialisieren, um die Wertschöpfung in diesem Segment zu gewährleisten. - 5. Infrastructure Component Manufacturers
Der fünfte Archetyp der künftigen Autoindustrie könnte – so Roland Berger – künftig zum „Spielplatz“ von Start-Ups werden. Diese neuen Player könnten sich vor allem mit der Zulieferung neuer Technologien – etwa zum Streamen von Daten – etablieren.
Elon Musk in der Kritik: Aktiengeschäfte & Vetternwirtschaft
Dennoch bläst der Gegenwind dem Silicon-Valley-Autobauer weiterhin direkt ins Gesicht: Elon Musk steht nach dem tödlichen Unfall, einem gewagten Übernahmeplan und dem umstrittenen Aktienverkauf in der Kritik wie selten zuvor. "Gerichtsverfahren könnten irgendwann entscheiden, ob Tesla und Musk relevante Fakten zurückgehalten haben, als sie im Mai Aktien verkauften", schrieb die Fortune-Journalistin Carol Loomis in der vergangenen Woche. Daraufhin platzte Musk der Kragen. Der Artikel sei "BS" ("Bullshit"), mit dem das Magazin Kasse machen wolle, twitterte der Tesla-Chef. Die Angelegenheit könnte aber durchaus einige Brisanz bergen. Es geht um die Frage, ob das Unternehmen seine Investoren früher über den Unfall hätte informieren müssen. Einem Bericht des "Wall Street Journal" zufolge geht zudem die Börsenaufsicht SEC der Frage nach, ob Anleger rechtzeitig informiert wurden. Besonders umstritten ist vor diesem Hintergrund, dass Tesla am 18. Mai neue Aktien im Wert von 1,4 Milliarden Dollar verkauft hatte. Hat die Firma ihren Anleger dabei etwas verschwiegen?
Seems pretty material to me..... https://t.co/mionSHmgWo
— Alan Murray (@alansmurray) 5. Juli 2016
Das Thema bleibt jedoch kontrovers. "Tesla hat sich mit vielen Innovationen rund um autonomes Fahren weit nach vorne gewagt, ist dabei aber auch nicht unerhebliche Risiken eingegangen", sagt Experte Stefan Bratzel vom Center of Automotive Management. Mit dem Fahrerassistenzsystem seien bei den Kunden hohe Erwartungen geschürt worden - vielleicht zu hohe. Musk selber betonte im "Wall Street Journal", Tesla haben keine Pläne, das "Autopilot"-System abzustellen - weil es "unterm Strich" Leben rette.Auch wenn noch nicht absehbar ist, welche Folgen der Autopilot-Unfall haben wird: Für Musk kommt er zur Unzeit. Der 45-Jährige, der neben Tesla unter anderem auch noch das Raumfahrt-Unternehmen SpaceX führt, erlebt ohnehin schon einen stressigen Sommer. Im Mai kündigte Musk an, mit Tesla den angeschlagenen Ökostrom-Spezialisten SolarCity übernehmen zu wollen - bei dem zwei Cousins involviert sind und er selbst größter Anteilseigner ist. Kritiker witterten Vetternwirtschaft. Der Großinvestor Jim Chanos bezeichnete den geplanten Deal als "schlimmstes Beispiel für schamlose Unternehmensführung". Dass Chanos von Musk nicht viel hält, war zwar bekannt, der Hedgefonds-Manager wettet auf einen Kursverfall der Tesla-Aktie. Doch auch Experten, die eigentlich wohlgesonnen sind, äußerten sich skeptisch. Musk sei zwar ein Genie, doch "seine Magie zieht nicht mehr", kommentierte Ryan McQueeney von Zacks Investment Research.
Die Diskussionen um die Autopilot-Software und die umstrittene SolarCity-Übernahme könnte Musk gelassener sehen, wenn wenigstens die Geschäfte bei Tesla gut laufen würden. Doch im zweiten Quartal enttäuschte der Absatz - weil die Produktion erst zum Ende des Vierteljahrs hochgefahren worden sei und mehr Wagen als sonst noch auf dem Weg zu Kunden stecken, erklärte Tesla. Der Druck ist groß: Ende Juli will die Firma in Nevada eine gigantische Akku-Fabrik einweihen, weitere negative Schlagzeilen kann man nicht gebrauchen. Musk ging am Wochenende bereits in die Gegenoffensive. Er arbeite an einem "Top Secret Tesla Masterplan Part 2" und hoffe, diesen noch in dieser Woche veröffentlichen zu können, teilte Musk nebulös bei Twitter mit. Nun rätseln Anleger und Analysten, was er im Schilde führt. Ein kleiner Erfolg gelang dem von seinen Fans als Visionär gefeierten Unternehmer damit aber bereits - die Tesla-Aktie stieg zu Wochenbeginn zeitweise um über vier Prozent.
- Die besten kostenlosen Auto-Apps
Autofahrer müssen sich in einem Überangebot an Auto-Apps zurechtfinden. Wir haben eine Auswahl der besten kostenlosen Auto-Apps von Drittherstellern für Android-, iOS- und Windows-Phones für Sie zusammengestellt. Egal, ob es um Navigation und Reiseplanung, Gebrauchtwagensuche, Pannenhilfe oder das nächstgelegene Carsharing-Angebot geht - diverse Anbieter wie der ADAC, Michelin, Google und viele weitere haben die richtige Auto-App für (fast) jeden Zweck im Angebot. - Auto-Apps für Reise & Navigation
Viele Autos haben inzwischen bereits werksseitig ein Navigationssystem an Bord. Damit Sie nicht in analoge Urzeiten abtauchen müssen, wenn Ihr Wagen kein Onboard-Navi besitzt, gibt es eine reichhaltige Auswahl an kostenlosen Navi-Apps für Android-, iOS- und Windows-Phone-Devices. - ADAC Maps für Mitglieder
Der ADAC bietet seinen Mitglieder diese kostenlose App an, die eine europaweite Routenplanung ermöglicht. Zusatzfunktionen wie die Anzeige von POIs oder Verkehrs- beziehungsweise Stauinformationen machen die App für ADAC-Mitglieder zur Pflicht. Voraussetzung ist neben einer Mitgliedschaft ein Android- oder iOS-Smartphone. - ADAC Stauscanner
Doch auch ADAC-Mitglieder mit Windows Phone gehen nicht komplett leer aus. Während für Android- und Apple-User der Stauscanner bereits in der Navi-App "Maps für Mitglieder" integriert ist, bekommen Windows-Phone-Nutzer eine eigene App. Diese analysiert anhand anonymisierter Fahrzeugdaten (Geschwindigkeit, etc.) die Verkehrslage in Echtzeit. Netter Bonus: Wer seine Daten freigibt, nimmt an einer monatlichen Verlosung von Tankgutscheinen teil. - ADAC TourSet
Mit dieser ADAC-App bekommen Android- und iOS-Nutzer einen kostenlosen, interaktiven Reiseführer mit zoombaren Karten und GPS-Funktionalität an die Hand. Die Urlaubsführer orientieren sich an den klassischen, gedruckten TourSets - insgesamt stehen über 130 verschiedene zur Verfügung. Die Karten lassen sich nach dem Herunterladen auch offline nutzen, wodurch teure Roaming-Gebühren vermieden werden. - Alk CoPilot
Die Navi-App CoPilot von Alk Technologies bietet 3D-Kartenmaterial, Sprachausgabe, Echtzeit-Verkehrsinfos und Offline-Nutzung. Der Knackpunkt: Kostenlos ist die App nur 7 Tage nutzbar. In diesem Zeitraum lässt sich ein Kartenpaket kostenlos herunterladen. Ist der Testzeitraum abgelaufen, stehen immer noch 2D-Offline-Karten, Routenplaner und POIs zur Verfügung. Die App ist für Android-, iOS- und Windows-Devices verfügbar. - Easy Park
Die App Easy Park ermöglicht Autofahrern das schnelle, einfache Bezahlen von städtischen Parkplätzen. Die Macher versprechen "Kein Münzen, zu hohe Parkkosten oder Strafen mehr." Kostenlos zugreifen dürfen auch hier Besitzer von Android-, Apple- und Windows-Geräten. - Google Maps
Online-Navigation und Routenplanung steht für viele Nutzer synonym mit Google Maps. Den beliebten Kartendienst gibt es auch als kostenlose App für Android- und Apple-Gerätschaften. - Here Maps
Für Windows-Phone-Nutzer gehört die Here-App zum Pflichtprogramm - schon weil Google seine Navi-App nicht für Windows Phones anbietet. Here bietet ähnlich umfangreiche Funktionen wie Google Maps und ist auch für Android- und iOS-Devices kostenlos verfügbar. - MapFactor GPS Navigation
Die kostenlose Navi-App MapFactor setzt auf Kartenmaterial des Projekts Open Street Map. Offline-Navigation, 3D-Karten, Tag- und Nachtmodus, Routenplanung, Sprachausgabe und POIs bietet auch diese Navigations-App. MapFactor ist kostenlos für Android-, iOS- und Windows-Geräte verfügbar. - Michelin Reisen
Diese App bringt die Michelin-Reiseführer auf Ihr Smartphone. 85 Länder und mehr als 30.000 Sehenswürdigkeiten verspricht Michelin - inklusive Fotos, Empfehlungen und Infos jeglicher Art. Auch die Michelin-Reisen-App steht für Android-, Apple- un Windows-Geräte zur Verfügung. - ViaMichelin Route GPS Verkehr
Auch eine Navigations-App hat Michelin im Angebot. Die kostenlose Applikation für Android- und iOS-Devices bietet die bewährten Eigenschaften einer Navi-App: 3D-Karten, Routenplanung, POIs, Sprachausgabe und Verkehrsinfos in Echtzeit. - Navmii GPS Welt
Ehemals unter der Bezeichnung "Navfree" bekannt, bietet die App Navmii GPS Welt beispielsweise kostenlose On- und Offline-Navigation, Echzeit-Verkehrsinfos, POIs oder die Integration von Google Street View. Zugreifen dürfen Windows-, Android-, und Apple-User. - Route 66 Navigate
Die Route 66 Navi-App setzt auf Kartenmaterial von TomTom. Kostenlos ist die App allerdings nur für einen Test-Zeitraum von 30 Tagen. Eine Besonderheit von Route 66 Navigate ist die Integration von Wikipedia. Besitzer von Android- und iOS-Geräten dürfen die App hrunterladen. - Sygic GPS Navigation
Auch diese Navi-App von Sygic nutzt TomTom-Kartenmaterial. Darüber hinaus unterstützt die App unter anderem Offline-Navigation, POIs und Routenplanung. Der Hersteller stellt seine Apps plattformübergreifend zur Verfügung. - Waze
Laut ihrem Hersteller ist Waze die "weltweit größte, community-basierte Verkehrs- und Navigations-App." Das Prinzip ähnelt dem von Wikipedia: Jeder User kann Informationen zu POIs, Staus, Blitzern, etc. ergänzen. Die Waze-App ist für Windows-, Android- und Apple-Geräte erhältlich. - Apps zur Gebraucht- und Neuwagensuche
Wer ein neues Auto sucht, kann das auch per App erledigen. Diverse Apps verschiedener Anbieter helfen bei der Identifizierung des richtigen Modells. - ADAC Autodatenbank
Der ADAC bietet mit seiner Autodatenbank-App eine Orientierungs- und Informationshilfe für Neu- wie Gebrauchtwagen-Käufer. Zahlreiche Tests, technische Daten, aber auch Infos zu Folgekosten wie Versicherung sind abrufbar. Erhältlich ist die kostenlose App ausschließlich für iOS- und Android-Geräte. - ADAC Gebrauchtwagen
In Kooperation mit der Deutschen Automobil Treuhand (DAT) bietet der ADAC - exklusiv für Mitglieder - die Gebrauchtwagen-App für Android- und Apple-Geräte. Diese hält nicht nur technische Daten und Infos zu vielen Modellen parat, sondern ermittelt auf Wunsch auch gleich den (Rest-)Wert des eigenen Autos. Wer kein ADAC-Mitglied ist, darf lediglich Infos zu drei Fahrzeugen abrufen. - Autoscout 24
Bei Autoscout 24 findet man auch per App eine riesige Auswahl an Gebraucht- und Neufahrzeugen. Nutzern von Android-, iOS- und Windows-Devices steht die kostenlose App zum Download zur Verfügung. - AutoUncle
AutoUncle ist ein Vergleichs- und Bewertungsportal für Gebrauchtwagen, das die Angebote 19 verschiedener Internet-Autobörsen abbildet. Die Besonderheit an der kostenlosen App für Android- und iOS-Systeme: die Preise der Wagen erhalten eigene Bewertungen von "super Preis" bis "teuer". - Mobile.de
Nach eigener Aussage ist Mobile.de mit rund 1,4 Millionen Angeboten Deutschlands größter Fahrzeugmarkt. Dennoch kommen nur Android- und Apple-Nutzer in den Genuss der kostenlosen Mobile.de-App, die alle Vorzüge des bekannten Webportals bietet. - Pkw.de
Die App des Gebraucht- und Neuwagenportals Pkw.de bietet eine umfassende Datenbank von Angeboten - inklusive Bewertung des Verkaufspreises. Daneben können User mit der App unter anderem auch ihr eigenes Auto verkaufen. Kostenlos verfügbar ist die App sowohl für iOS- als auch Android-Geräte. - Trovit Gebrauchtwagen
Auch Trovit bietet eine kostenlose Neu- und Gebrauchtwagen-App für Android- und Apple-User und vermarktet diese als "Auto-Suchmaschine". - Carsharing und Mietwagen-Apps
Nicht nur wer ein Auto besitzt, kann Auto-Apps nutzen. Auch für Gelegenheits-Fahrer, die auf Carsharing- oder Mietwagen-Angebote angewiesen sind, gibt es jede Menge digitaler Helferlein. - ADAC Mietwagen
Der ADAC bietet mit seiner Mietwagen-App für Android und iOS den Nutzern die Möglichkeit weltweit Mietwagenpreise großer Anbieter wie Sixt, Hertz oder Avis zu vergleichen. Für ADAC-Mitglieder hält die App besonders attraktive Angebote bereit. - Avis
Über die Avis-App können Android- und Apple-User ihren Mietwagen direkt buchen, Reservierungen vornehmen oder einfach nach der nächsten Station suchen. Wer zwar einen Mietwagen, aber noch keine Unterkunft hat, der darf über die App auch Hotels via HRS buchen. - BlaBlaCar
Die App der Mitfahrzentrale BlaBlaCar bietet nicht nur Suchenden mit Android- oder iOS-Smartphone eine kostenlose Plattform. Wer nicht gerne alleine fährt oder schlicht Sprit sparen möchte, kann seine freien Plätze via BlaBlaCar-App direkt digital feilbieten. - Car2Go
Der Carsharing-Anbieter Car2Go ist ein Gemeinschaftsprojekt von Daimler und Europcar. Über die Car2Go-App lassen sich Autos (Smarts) suchen, buchen und bezahlen. Verfügbar ist die Carsharing-App sowohl für Android und iOS, als auch für Windows Phones. - CarJump
CarJump bietet Google-, Microsoft- und Apple-Usern eine anbieterübergreifende Carsharing-Suche. Darüber hinaus bietet die App eine Radarfunktion, die Nutzer über neu hinzukommende Autos in ihrem Gebiet informiert hält. - DriveNow
DriveNow ist das Carsharing-Kooperations-Projekt von BMW und Sixt. Gebucht werden können Autos der Marken BMW und Mini - Suche, Buchung und Bezahlung laufen direkt über die Smartphone-App, die für Android, Windows und iOS zur Verfügung steht. - Enterprise Rent-A-Car
Die App des US-Mietwagen-Anbieters Enterprise bietet Stationssuche, Reservierung und Buchung von Mietwagen an weltweit 7000 Standorten. Zudem verbindet die App bei Bedarf direkt zum Pannenhilfsdienst. Die Enterprise Rent-A-Car-App ist für Android- und iOS-Geräte kostenlos erhältlich. - Europcar
Europcar bietet per App nicht nur Mietwagen, sondern auch Transporter und LKWs für geschäftliche wie private Zwecke. Gesucht und reserviert werden kann ebenfalls per App. - Flinkster
Flinkster heißt das Carsharing-Angebot der Deutschen Bahn. Die Flinkster-App will sich von der Konkurrenz durch eine Fahrzeug-Öffnungs-Funktion abheben. Die App ist kostenlos im Windows Store, Google Play Store und iTunes Store verfügbar. - Hertz
Hertz ist der US-Marktführer unter den Autovermietern und bietet ebenfalls eine App für Windows, Android und iOS. Diese bietet neben einer Suchfunktion auch die Möglichkeit, Mietwagen direkt zu reservieren. - Sixt
Die deutsche Mietwagen-Institution bedient ebenfalls alle relevanten Plattformen mit einer kostenlosen App. Als exklusiv vermarktet Sixt das App-Feature, sein Wunschfahrzeug direkt über eben diese sichern zu können. - Skyscanner Mietwagen
Neben einer Suchmaschine für Flüge und Hotels bietet Skyscanner auch eine solche für Mietwagen. Die App bietet eine anbieterübergreifende Suchfunktion. Anbieter mit fairen Tank-Regelungen werden dabei besonders hervor gehoben. Erhältlich ist die App für Android- und iOS-Devices. - Günstig tanken mit der richtigen App
Viele Autofahrer möchten die Preisunterschiede beim Sprit gerne im Blick behalten. Diese Smartphone-Apps sagen Ihnen, wo Sie am günstigsten tanken - und mehr. - ADAC Spritpreise
Wenn es ums Auto geht, hat der ADAC eine App dafür im Programm: die Spritpreise-App ist kostenlos im Google Play Store und im iTunes-Store erhältlich. Spritpreise aller Tankstellen werden hier in Echtzeit direkt von der Markttransparenzstelle für Kraftstoffe bezogen. Auch Fahrer von Erdgas- und CNG-Fahrzeugen werden hier fündig. - Clever-tanken.de
Clever-tanken.de war im Jahr 1999 nach eigener Aussage die erste Preisvergleichs-Website für Spritpreise. Die Macher bewerben ihre App für Android-, Windows- und iOS-Phones mit zahlreichen Auszeichnungen. Sie bietet unter anderem eine Preisalarm-Funktion und eine Karte die Benzinpreise entlang der gewählten Route anzeigt. - Mehr-tanken
Die Mehr-tanken-App von webfactor Media bezieht ihre Spritpreis-Daten - wie die ADAC-App - direkt von der Markttransparenzstelle. Auch diese App wurde mehrfach ausgezeichnet. Von der Konkurrenz möchte sie sich unter anderem durch eine zoombare Kartendarstellung, intuitive Bedienung und Integration von Facebook und Twitter abheben. Erhältlich ist die Spritpreis-App für Google- und Apple-Geräte. - TankenApp von t-online.de
Die Macher der TankenApp preisen ihre Application selbstbewusst als "innovativste Benzinpreis-App für unterwegs" an. Besondere Features sind unter anderem eine Benzinpreis-Prognose, Smartwatch-Support (Android) und eine Navigations-Funktion die direkt zur gewünschten Tankstelle leitet. Die App ist für Android- und iOS-Devices kostenlos erhältlich. - Auto-Apps für die Unfall- und Pannenhilfe
Wenn bei privater oder geschäftlicher Nutzung eines Autos zu einer Panne oder einem Unfall kommt, können Apps für Smartphone und Tablet einfache, intuitive Hilfe bieten. - ADAC Auslandshelfer
Mit der Auslandshelfer-App des ADAC können Mitglieder in Notsituationen im Ausland (zum Beispiel Unfall, Krankheit, etc.) direkt auf telefonische Hilfe zurückgreifen. Zudem bietet die App Informationen zu mehr als 90 Reiseländern. Viele Funktionen lassen sich auch im Offline-Modus nutzen. Die kostenlose App ist für iOS- und Android-Smartphones verfügbar. - ADAC Pannenhilfe
Die ADAC Pannenhilfe-App steht für Windows Phone, Android und iOS zur kostenlos Verfügung. Sie verbindet den Nutzer direkt mit dem ADAC, um Hilfe bei Unfall oder Panne anzufordern. Eine Unfall-Checkliste ist ebenfalls enthalten. Bei Bedarf kann der Standort des Nutzers an den Automobilclub übertragen werden, was mitunter mühsame Wegbeschreibungen ersparen kann. Eine ADAC-Mitgliedschaft ist für die Nutzung der App nicht zwingend notwendig, aber zu empfehlen. - AvD Pannenhilfe
Mit dem Automobilclub von Deutschland (AvD) bietet auch ein zweiter großer Club eine kostenlose Pannenhilfe-App an. Diese ist für Android- und iOS-Geräte erhältlich. Besondere Features sind zum Beispiel die Hinterlegung von Gesundheitsdaten (wie der Blutgruppe), eine Erste-Hilfe-Anleitung und ein SOS-Button, der eine direkte 112-Notruffunktion auslöst.