Die Topmodelle von Acer bis Toshiba

Der Markt für Ultrabooks reift langsam

05.04.2012
Von 
Klaus Hauptfleisch ist freier Journalist in München.

Toshiba - auf Satellite folgt Portégé für Geschäftskunden

Super in Szene gesetzt, das Portégé Z830, das erste Business-Ultrabook von Toshiba und fast baugleich mit dem Ene 2011 lancierten Consumer-Modell Satellite Z830.
Super in Szene gesetzt, das Portégé Z830, das erste Business-Ultrabook von Toshiba und fast baugleich mit dem Ene 2011 lancierten Consumer-Modell Satellite Z830.
Foto: Toshiba

Die Bezeichnung Satellite Z830-10J von Toshibas erstem Ultrabook deutete zunächst auf Consumer als Zielgruppe hin. Im Januar 2012 wurde dann mit dem Portégé Z830 die erste entsprechende Professional-Reihe eröffnet. Das Gewicht von nur 1,12 kg und die Bauhöhe von gerade mal 15,9 mm sowie das entspiegelte 13,3-Zoll-WXGA-Display sind gleich geblieben, ebenso der i5-2467M-Prozessor mit 1,6 GHz (oder 2,3 GHz mit Turbo Boost) beim Modell Portégé Z830-10K gegenüber dem Core i5-2557M mit 1,7 GHz (2,7 Turbo GHz) bei dem Modell Z830-10E. Mit 128-GB-SSD liegen die Preise für die Portégés bei 1.349 und 1.449 Euro. Das Satellite-Modell hat einen Einstiegspreis von 1.099 Euro. Unterschiede zeigen sich unter anderem im UMTS-Support, im TPM-Modul und im Fingerprint-Reader beim Portégé Z830-10E sowie im Betriebssystem mit Windows 7 Professional 64-Bit bei den Business-Modellen.

Anfang März hat Toshiba die Portégé-Familie um das Modell Z830-120 erweitert, das mit schneller 256-GB-SSD ab April 2012 für 1.649 Euro erhältlich ist. Dafür bietet es die Möglichkeit, mit "Intel Wireless Display"-Technologie Bildschirminhalte drahtlos direkt auf entsprechend vorbereitete Fernseher zu übertragen, sowie Intels Anti-Diebstahltechnologie und eine spritzwassergeschützte Tastatur.